Der FC Bayern München kommt in Sachen Steuerhinterziehung einfach nicht zur Ruhe. Nach Uli Hoeneß wird nun auch Karl-Heinz Rummenigge strafrechtlich in die Mangel genommen. Dem Bayern-Boss könnten dabei zwei Rolex-Uhren zum Verhängnis werden.
Laut "Focus" hat das Amtsgericht Landshut einen Strafbefehl gegen Rummenigge beantragt. Grund soll Steuerhinterziehung sein. Rummenigge wird vorgeworfen, Anfang Februar zwei Rolex-Uhren bei seiner Katar-Rückreise nicht deklariert zu haben. Wert der beiden Uhren soll 100.000 Euro betragen.
Rummenigge reiste zu dieser Zeit als Präsident der europäischen Klubvereinigung ECA nach Katar und hat dort die beiden Uhren als Geschenk mitbekommen. Er dachte, dass diese Geschenke steuerfrei wären. Ein Irrtum.
Das Hauptzollamt Augsburg forderte 300.000 Euro als Strafe, nach einer Verhandlung wurde das Strafmaß nach unten korrigiert.
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