1:3 in Moskau

Sturms EL-Traum ist geplatzt

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Grazer müssen sich in Moskau glatt 1:3 geschlagen geben. Aufstiegschance ist weg.


Für Sturm Graz ist wie auch schon in der Saison 2009/10 nach der Gruppenphase der Europa League Endstation. Österreichs Fußball-Meister verlor am Donnerstag auswärts gegen Lok Moskau im fünften Spiel der Gruppe L verdient mit 1:3 (0:0) und kann damit nur noch Dritter werden. Maicon (62.), Dmitrij Sytschew (72./Foulelfmeter) und Denis Gluschakow (89.) machten den Heimsieg nach der Pause perfekt, Florian Kainz (63.) hatte zwischenzeitlich ausgeglichen.

Lok und Anderlecht fix weiter
Die Russen stehen damit genauso wie der RSC Anderlecht vorzeitig in der Runde der letzen 32. Für die Grazer geht es hingegen im letzten Gruppenspiel am 14. Dezember in der UPC-Arena gegen AEK Athen nur noch um den bedeutungslosen dritten Platz sowie Prämien und Punkte für die UEFA-Fünf-Jahres-Wertung.

Foda stellte um
Franco Foda hatte gegenüber dem 3:1-Sieg gegen die Admira in der Meisterschaft am Sonntag einige Änderungen vorgenommen. Für den gesperrten Ferdinand Feldhofer kam der 18-jährige Florian Neuhold zu seinem zweiten Europacup-Einsatz, der routinierte Thomas Burgstaller saß nur auf der Bank. Auf der linken Abwehrseite rückte Giorgi Popchadse in die Mannschaft, dafür kam Christian Klem im Mittelfeld (für Florian Kainz) zum Einsatz. Rechts im Mittelfeld schenkte der Sturm-Trainer erwartungsgemäß Martin Ehrenreich (für den zu Hause gebliebenen Haris Bukva) das Vertrauen. Da der angeschlagene Jürgen Säumel passen musste, kam Matthias Koch im defensiven Mittelfeld zum Einsatz.

Kienast-Schuss vor Pause einzige Ausbeute
Die neu zusammengewürfelte Truppe hielt von Anfang an gut dagegen, der für Stammgoalie Guilherme aufgebotene Lok-Tormann Ameltschenko musste sich auch gleich bei einem Kienast-Schuss (9.) auszeichnen. Damit hatten die Grazer vor der Pause ihr Offensivpulver verschossen. Coach Foda hatte seine Truppe aber gut eingestellt, in der Defensive präsentierten sich die Grazer sehr geordnet und diszipliniert, womit auch die spielbestimmenden Moskauer kaum zu Topgelegenheiten kamen.

Nur zweimal wurde es für Silvije Cavlina brenzlich. Da Costa hätte den Sturm-Goalie mit einem 52-Meter-Fernschuss beinahe überrascht, er konnte aber in letzter Sekunde noch zur Ecke abwehren (37.). Vier Minuten später ging ein Sytschew-Volley aus elf Metern nach Ibricic-Flanke knapp am langen Eck vorbei. Da war Joachim Standfest schon in der Kabine, er hatte wegen Patellasehnen-Problemen im linken Knie nach 38 Minuten ausgewechselt werden müssen. Mittelfeldspieler Kainz kam ins Spiel, Ehrenreich rückte dafür nach hinten.

Lok erhöht die Schlagzahl
Nach der Pause drückten die Hausherren etwas mehr aufs Tempo, doch Chancen blieben zu Beginn neuerlich absolute Mangelware. Erst in der letzten halben Stunde nahm die Partie an Fahrt auf. Nach Flanke von Ignatjew wurde der erst fünf Minuten zuvor eingewechselte Maicon von Ehrenreich alleingelassen und köpfelte aus kurzer Distanz zum 1:0 ein (62.). Praktisch im Gegenzug waren die Steirer 82 Sekunden später aber wieder im Spiel. Eine schöne Kombination über Koch und Kienast schloss der quirlige Kainz in Torjägermanier zum Ausgleich ab (63.).

Danach konnten die Grazer nicht mehr zusetzen, im Gegenteil mussten sie völlig leistungsgerecht noch eine Niederlage hinnehmen. Nach einem unnötigen Foul von Dudic am starken Ignatjew verwandelte Sytschew den verhängten Elfmeter zum 2:1 (72.). Dem noch nicht genug erhöhte Gluschakow kurz vor Schluss noch auf 3:1 (89.). Zuvor hatte Maicon auch noch per Kopf die Latte getroffen (81.).

Lok Moskau - SK Sturm Graz 3:1 (0:0)
Moskau, Lok-Zentralstadion, 15.000, SR Deniz Aytekin/GER.
Tore: Maicon (62.), Sytschew (72., Foulelfer), Gluschakow (89.); bzw. Kainz (63.)

Lok Moskau: Ameltschenko - Schischkin, Da Costa, Durica, Janbajew - Gluschakow, Zapater - Torbinskij (77. Osdojew), Ibricic (57. Maicon), Ignatjew - Sytschew (86. Minschenkow)

Sturm Graz: Cavlina - Standfest (38. Kainz), Neuhold, Dudic, Popchadse - Ehrenreich, Weber, Koch, Klem (77. Weinberger) - Bodul (66. Haas), Kienast

Gelbe Karten: Da Costa, Ibricic, Gluschakow, Schischkin bzw. Popchadse, Ehrenreich, Weber

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Lok Moskau - Sturm Graz 3:1 (0:0), Endstand
Tore: Maicon (62), Sychev (72./Foulelfer), Glushakov (89.); bzw. Kainz (64.)

90.+3: Und da ist der Schlusspfiff - Lok Moskau beendet mit einem klaren 3:1-Sieg alle Aufstiegsträume von Sturm Graz. In zwei Wochen geht es für Sturm gegen AEK Athen nur mehr um einen würdigen Abschied von der europäischen Bühne.

90.+1: Zwei Minuten Nachspielzeit werden angezeigt.

90.: Maicon hatte sich wieder einmal links durchgesetzt, seinen Schuss konnte Cavlina nicht richtig parieren und Glushakov war da zum Abstauber.

89.: Und da ist das 3:1 für Lok Moskau durch Glushakov.

89.: Freistoß für Lok nach Foul an Glushakov. Entfernung zum Tor ca. 25 m, sehr zentral. Shishkins Schuss geht direkt in die Arme von Cavlina.

86.: Dritter und letzter Wechsel bei Lok Moskau: Der starke Sychev darf sich seinen Abschiedsapplaus abholen. Für ihn kommt Minchenkov.

84.: Gelbe Karte für Manuel Weber.

83.: Kainz versucht Amelchenko mit einem Heber zu überlisten, aber der Ball geht über das Lok-Tor.

82.: Den Konter unterbindet Shishkin mit einem taktischen Foul und holt sich dafür die gelbe Karte ab.

81.: Eckball für Lok. Riesenglück für Sturm - Maicon setzt einen wuchtigen Kopfball an die Querlatte!

81.: Zehn Minuten vor Spielende haben wir den selben Stand wie beim Hinspiel in Graz.

78.: Toller Sololauf von Maicon in den Grazer Strafraum, statt zu schießen will er nochmals aufspielen und da ist dann zum Glück ein Grazer Bein im Weg.

77.: Letzter Wechsel bei Sturm: Weinberger kommt für Klem. Auch Lok wechselt: Ozdoev für Torbinski.

76.: Die Grazer machen jetzt mehr für die Offensive, allerdings lässt Lok dies nun auch mehr zu. Die Moskowiter lauern auf Konterchancen.

74.: Gelbe Karte für Ehrenreich nach Foulspiel.

73.: Kann Sturm nochmals schnell antworten? Ein Punkt wäre zumindestens für die UEFA-Fünfjahreswertung Gold wert.

72.: Sychev tritt an und verwandelt! Cavlina noch dran, aber der Ball zu scharf geschossen - 2:1 für Lok.

72.: Elfmeter für Lok Moskau nach Foulspiel an Ignatiev von Dudic.

71.: Eckball für Lok, Cavlina ährt ins Leere, Lok kann den Patzer nicht ausnützen.

70.: Eckball für Sturm Graz. Haas führt aus, der Ball springt wie eine Flipper-Kugel im Strafraum herum, letztlich kann Lok klären.

66.: Nützen tut das den Grazern noch nichts. Es müssen noch zwei Tore her. Und die soll jetzt Mario Haas schießen, der für Bodul eingewechselt wird.

65.: Kainz konnte in der Mitte unbedrängt durchgehen und bezwingt Amelchenko aus 15 m mit einem präzisen Flachschuss.

64.: War das jetzt vielleicht der Weckruf für Graz? JAAA! Kainz - ebenfalls ein Wechselspieler - trifft wie aus dem Nichts zum 1:1.

62.: Und da ist doch noch das 1:0 für Lok - Maicon sträflich alleine gelassen und der frisch Eingewechselte trifft mit dem Kopf.

61.: Eine Stunde ist gespielt und am Charakter des Spiels hat sich kaum etwas geändert: Lok überlegen, aber ohne zwingende Chancen, Sturm nach vorne praktisch nicht vorhanden, dafür in der Defensive ok. Sommerkick bei minus zwei Grad.

60.: Maicon mit einer gefährlichen flachen Hereingabe, Cavlina gerade noch vor Sychev am Ball.

59.: Gelbe Karte für Loks Glushakov.

57.: Wechsel bei Lok Moskau: Ibricic geht raus, für ihn kommt Maicon.

55.: Übles Foul an Koch im Mittelfeld, Ibricic sieht dafür die gelbe Karte.

54.: Nächste Ecke für Lok, nachdem Dudic mit dem Ball ins Torout läuft... Zum Glück wissen die Moskowiter mit ihren Standards nicht viel anzufangen.

53.: Schade, Kainz startet einen Moment zu früh - Abseits. Sonst wäre der Sturm-Youngster auf und davon gewesen.

52.: Eckball für Lok. Der Kopfball kommt gut, aber doch knapp neben das Sturm-Tor.

50.: Wie zu Beginn der ersten Hälfte startet Moskau auch jetzt wieder stark. Mal schauen, wie lange dieser Elan anhält.

49.: Nach einem mächtigen Antritt von Sychev gibt es Eckball für Lok. Sturm klärt zu kurz, Zapaters Schuss fällt Cavlina schließlich genau in die Arme.

47.: Neuhold verschenkt am eigenen Fünfer völlig unbedrängt den Ball, zum Glück kann Lok da nichts draus machen.

47.: Beide Teams sind unverändert aus der Kabine gekommen.

46. Spielminute: Weiter geht's mit Hälfte zwei - Lok Moskau mit dem Anstoß.

Pause: In den ersten 45 Minuten wurde Fußball-Schonkost geboten. Lok zwar überlegen, aber bis auf den Kunstschuss von Da Costa ohne echte Chancen. Auf der anderen Seite steht Sturm defensiv gut, bringt aber offensiv überhaupt nichts zusammen.

45.+3: Und da ist der Pausenpfiff - torlos geht es in die Kabinen.

45.+2: Pophkhadze fängt sich nach einem harten Einsteigen gegen Shishkin zu Recht die gelbe Karte ein. Eigenartig - Kienast bekommt die gelbe Karte gezeigt...

45.+1: Zwei Minuten Nachspielzeit werden angezeigt.

45.: Die letzte Minute der ersten Spielhälfte läuft.

44.: Kienast wird ins Loch geschickt, verliert dann den Zweikampf mit Durica.

43.: Von Sturm war jetzt offensiv schon lange Zeit nichts mehr zu sehen. Schaut nicht so aus, als würden die Grazer alles tun wollen, um ihre Mini-Chance auf den Aufstieg am Leben halten zu wollen.

41.: Sychev mit einem Volley-Schupfer - knapp am Tor vorbei, Glück für Sturm.

41.: Zur Einwechslung von Kainz: Ehrenhof ist jetzt in die Verteidigung zurückgegangen, Kainz übernimmt den Part an der rechten Flanke.

40.: Cavlina kann nach einer kurzen Unterbrechung weitermachen.

38.: Eckball für Lok. Cavlina steigt hoch, fängt den Ball und wird trotzdem noch von Da Costa gefoult - der Portugiese sieht dafür die gelbe Karte.

38.: Wechsel bei Sturm: Kainz kommt für den scheinbar angeschlagenen Standfest.

37.: Die beste Chance im Spiel: Da Costa will Cavlina mit einem Schuss von der Mittellinie überlisten, der Sturm-Goalie kann den Ball gerade noch zur Ecke drehen.

36.: Bei Sturm macht sich Kainz für einen Einsatz bereit.

35.: Freistoß für Moskau von der linken Outlinie nach Foul von Koch an Ignatiew. Ganz schlecht ausgeführt, Graz kann schon an der Strafraumgrenze den Ball wegschlagen.

34.: Nach mehr als einer halben Stunde warten wir nach wie vor auf eine Torchance. Das Niveau der Partie kann mit den niedrigen Temperaturen verglichen werden. Immerhin steht Sturm in der Defensive bisher sehr gut.

32.: Eckball für Lok. Kurz abgespielt, dann kommt die Flanke und Sturm kann klären.

31.: Popkhadze mit dem Konter über das ganze Feld, aber da kommt keiner mit. Der Sturm-Verteidiger völlig ratlos, was an der gegnerischen Strafraumgrenze gegen drei Lok-Spieler alleine machen soll.

29.: Eckball für Moskau. Zapater mit der Flanke, Sturm kann erst auf Raten klären.

28.: Dünne Rauchwolken hinter dem Lok-Tor. Scheinbar haben Fans ein paar Feuerwerke gezündet.

27.: Die Moskauer wirken irgendwie lustlos. Irgendwie kein Wunder, sie können sich heute sogar eine 0:1-Niederlage leisten und würden damit den Aufstieg in die k.o.-Phase fixieren.

25.: Leider nach wie vor erschreckend, wie leicht Sturm immer wieder den Ball durch zu ungenaue Pässe verspielt.

24.: Freistoß für Lok nach Foul von Neuhold an Ignatyew. Entfernung zum Tor ca. 30 m. Ibricic schießt klar über das Tor.

22.: Versuchter Lochpass auf Sychev, aber da war die Grazer Innenverteidigung am Posten.

21.: Im Moment wenig Tempo im Spiel, auch Lok "glänzt" jetzt vermehrt durch unnötige Fehlpässe. Sturm kann das aber noch überhaupt nicht ausnützen. In der Vorwärtsbewegung gibt's da auch auf Seiten der Grazer viel zu viele Fehler.

18.: Gefährlicher Sturmlauf von Shishkin über rechts, seine Hereingabe findet zum Glück keinen Abnehmer.

16.: Torbinski checkt den frisch ins Team gekommenen Neuhold mit dem Hinterteil um - klares Foul.

14.: Sychev versucht's im Sturm-Strafraum alleine, sein Schluss wird aber noch vor Cavlina geblockt.

13.: Wieder Eckball für Sturm? Nein, der Schiedsrichter entscheidet auf Abstoß für Moskau - fragwürdige Entscheidung.

10.: Nächste Ecke für die Grazer. Klem wieder mit der Flanke, diesmal kann ein Lok-Verteidiger mit dem Kopf klären.

10.: Sturm versucht jetzt etwas früher das Spiel der Moskowiter zu stören. Das zeigt auch erste Erfolge.

9.: Kienast überrascht den Lok-Goalie, der nur wegfausten kann.

8.: Nach einem haarsträubenden Fehler der Lok-Abwehr kommt Sturm zu einem Eckball-Geschenk. Klem mit der Flanke, Amelchchenko klaubt das Leder sicher aus der Luft.

6.: Lok immer wieder mit schnellen Kombinationen, da hat Sturm große Probleme, rechtzeitig beim ballführenden Spieler zu sein.

3.: Ignatiev mit einem Weitschuss - auch weit neben das Sturmtor. Trotzdem sieht man schon jetzt: es wird nicht leicht für Sturm. Ballbesitz bisher praktisch nicht vorhanden.

2.: Und schon der erste Corner für Lok. Gute Flanke, Da Costa vergibt knapp.

1.: Sturm heute ganz in weiß, Lok in roten Dressen.

1. Spielminute: Anpfiff, Sturm mit dem Anstoß.

17.59 Uhr: Die Kapitäne treffen sich an der Mittellinie zum Wimpeltausch und Münzwurf. In Kürze geht's los!

17.58 Uhr: Die Teams haben bereits am Feld Aufstellung für die Mannschaftsfotos genommen.

17.55 Uhr: Das "Hinspiel" am ersten Spieltag endete mit einem 2:1-Sieg Moskaus in Graz. Szabics hatte die Grazer damals in der 14. Minute in Führung gebracht, ehe Obinna und Sychev die Partie mit einem Doppelschlag zu Gunsten der Gäste drehten.

17.53 Uhr: Lok setzt heute ganz auf Goalgetter Dimitri Sychev. Der 28-Jährige hat in vier Spielen bisher drei Mal getroffen.

17.47 Uhr: Ganz anders die Bilanz bei Lok Moskau: Acht Mal spielte man schon gegen österreichische Vereine, lediglich zwei Mal ging man als Verlierer vom Platz. In den letzten sieben Europacup-Heimspielen allgemein haben die Moskowiter jedoch lediglich eine ausgeglichene Bilanz von drei Siegen, drei Niederlagen und einem Remis.

17.45 Uhr: Es ist dies heute erst das sechste Spiel Sturms gegen eine russische Mannschaft. Die Bilanz bisher alles andere als gut: Einem Sieg stehen ein Remis und drei Niederlagen gegenüber.

17.39 Uhr: Die äußeren Bedingungen in Moskau heute äußerst ungemütlich: Es hat minus zwei Grad, das Spielfeld wird als "feucht" beschrieben.

17.21 Uhr: Das Schiedsrichtertrio kommt heute aus Deutschland: Deniz Aytekin ist der Referee, Stefan Lupp und Guido Kleve die Assistenten. Der vierte Offizielle ist Guido Winkmann und kommt ebenfalls aus Deutschland.

17.06 Uhr: Hier gibt's schon mal die Aufstellung von Sturm Graz: Cavlina; Popkhadze, Dudic, Neuhold, Ehrenreich; Standfest, Weber, Koch, Klem; Bodul, Kienast.

15.54 Uhr: Foda ist sich der Schwere der Aufgabe bewusst, kennt jedoch auch ein mögliches Erfolgsrezept: "Es ist wichtig, dass wir uns nicht wieder Undiszipliniertheiten leisten." Immerhin hat es Sturm im Herbst bereits auf sieben Platzverweise gebracht... Fodas Kampfansage: "Wir haben nichts zu verlieren und haben schließlich auch in Athen gewonnen!"

14.47 Uhr: Sturm-Coach Foda hatte gestern bereits eine ordentliche Schrecksekunde zu verdauen: Bei der Anfahrt zum Training in Moskau wurde Foda in einen Verkehrsunfall mit Blechschaden verwickelt. Mehr dazu lesen Sie hier.

12.59 Uhr: Herzlich willkommen beim oe24-Ticker zur Europa League. Meister Sturm Graz will heute bei Lok Moskau die letzte Mini-Chance auf den Aufstieg in die k.o.-Phase nützen. Dazu muss aber ein Sieg her. Das Heimspiel gegen die Russen wurde mit 1:2 verloren. Anpfiff ist bereits um 18 Uhr.

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