Gerd Mäuser legt sein Amt als Präsident des deutschen Fußball-Bundesligisten
VfB Stuttgart mit 3. Juni nieder. Der ehemalige Porsche-Manager tritt damit nach nicht einmal zwei Jahren zurück. Das teilte der Arbeitgeber der ÖFB-Kicker Martin Harnik und Raphael Holzhauser am Mittwoch nach einer außerordentlichen Aufsichtsratssitzung mit.
Neues Vorstandsmitglied für den Bereich Sport wird mit sofortiger Wirkung der ehemalige deutsche Teamspieler Fredi Bobic, der derzeitige Sportdirektor des VfB. Mäuser war seit langem in der Kritik gestanden, ihm wurden in erster Linie ein ungeschickter Umgang mit den Medien und eine unglückliche Amtsführung zur Last gelegt.
Die Neuwahl des Präsidenten soll bei der turnusmäßigen Mitgliederversammlung am 22. Juli 2013 erfolgen. Als aussichtsreicher Kandidat gilt unter anderen der frühere Manager Dieter Hoeneß.
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