Europa League

Tapfere Grazer gegen Lok chancenlos

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Sturm Graz verliert nach 1:0-Führung gegen Lok Moskau noch verdient 1:2.


Ein Flutlichtausfall, eine vergrößerte Verletztenliste und null Punkte. Für Österreichs Fußball-Meister SK Sturm Graz ist der Auftakt in der Europa League gänzlich misslungen. Die Steirer mussten sich im ersten Spiel der Gruppe L vor 13.356 Zuschauern in der UPC-Arena gegen Lok Moskau nach gutem Beginn verdient mit 1:2 (1:2) geschlagen geben. Imre Szabics hat die Truppe von Chefcoach Franco Foda zwar in Front gebracht (14.), Victor Obinna (28.) und Dmitri Sytschew (29.) drehten die Partie aber zugunsten der Russen, die nun schon elf Pflichtspiele in Folge (8 Siege, 3 Remis) ungeschlagen sind.

Damit verpatzten die Grazer wie auch schon beim letzten Europa-League-Antreten 2009 (0:1 gegen Dinamo Bukarest) den Auftakt. Im nächsten Spiel geht es am 29. September auswärts gegen AEK Athen, die Griechen unterlagen auswärts dem RSC Anderlecht mit 1:3.

Sturm gleicht einem Lazarett
Die personelle Situation spitzte sich bei den Grazern weiter zu. Zu den Ausfällen von Koch, Kienast, Säumel und Gratzei, dessen Arthroskopie-Ergebnis am Donnerstag geheim gehalten wurde, gesellten sich vor der Partie noch Dudic und Sandro Foda sowie während dem Spiel Hölzl (Schlag auf Oberschenkel) und Feldhofer (wegen Gehirnerschütterung im Spital).

Verspäteter Beginn
Die Zuschauer und Spieler mussten 40 Minuten auf den Beginn der Partie warten. Ein ausgefallener Flutlichtmast hatte den Anpfiff des portugiesischen Schiedsrichters Bruno Miguel Duarte Paixao verzögert. Zudem war bereits zuvor insgesamt viermal der Strom im Stadion ausgefallen. "Das ist eine Peinlichkeit sondergleichen", ärgerte sich Präsident Gerald Stockenhuber. Man habe in der vergangenen Woche alle Aggregate überprüft. "Anscheinend hat sich aber irgendwo der Fehlerteufel eingeschlichen", fügte Stockenhuber hinzu.

Das Flutlicht wurde beim Neustart nicht mehr voll aufgedreht, um einen neuerlichen Ausfall, der wohl eine Verschiebung des Spiels mit sich gebracht hätte und für die Grazer "von den Kosten ein Desaster" gewesen wäre, zu verhindern. Die Grazer zeigten sich davon unbeeindruckt und legten einen Traumstart hin. Nach einer Kombination über Weber und Wolf traf Szabics mit einem überlegten Schuss vom 16er genau ins Eck (14.). Der Ungar hatte gleich darauf nach einem Solo im Strafraum auch das 2:0 auf den Beinen, sein Schuss wurde aber von Burlak gerade noch abgewehrt (15.).

Doppelschlag bricht Grazern das Genick
Lange durften sich die 13.356 Fans aber nicht freuen. Zuerst wurde die Verletztenliste mit dem Ausfall von Hölzl noch größer, dann kam es innerhalb von zwei Minuten knüppeldick. Einen Schischkin-Freistoß lenkte Obinna zum 1:1 ins Tor ab (28.). Keine 60 Sekunden später erhöhte Sytschew via Abstauber mit links auf 2:1, nachdem Gluschakow aus 35 Metern nur die Latte getroffen hatte (29.). Es war wie ein Weckruf für die Russen, die daraufhin den Ball gut laufen ließen und die Partie absolut im Griff hatten.

Zur Pause musste Foda neuerlich tauschen, Feldhofer musste mit Verdacht auf Gehirnerschütterung ins Krankenhaus, für ihn rückte Pürcher in die Innenverteidigung, die alles andere als einen geruhsamen Abend hatte. Gluschakow traf aus vier Metern im Rutschen das leere Tor nicht (61.). Für die in der Offensive völlig harmlosen Grazer war ein Volleyschuss von Standfest, mit dem Guilherme keine Mühe hatte, die einzige Ausbeute (59.). Daran konnte auch der in der 66. Minute eingewechselte Stürmer-Routinier Haas bei seinem Europa-League-Debüt nichts ändern.

Bereits am Sonntag steht für die stark ersatzgeschwächten Grazer in der Meisterschaft das Heimspiel gegen Wacker Innsbruck auf dem Programm. Damit gab es am ersten Europa-League-Spieltag für die heimischen Vereine nichts zu holen, zuvor hatten bereits Salzburg (1:3 auswärts gegen Paris St. Germain) und die Austria (1:2 ebenfalls nach 1:0-Führung gegen Metalist Charkiw) Niederlagen einstecken müssen.

SK Sturm Graz - Lok Moskau 1:2 (1:2)
Graz, UPC-Arena, 13.356 Zuschauer, SR Bruno Miguel Duarte Paixao (POR)
Tore: Szabics (14.); bzw. Obinna (28.), Sychev (29.)

Sturm Graz: Cavlina - Standfest, Feldhofer (46. Pürcher), Burgstaller, Popchadse - Wolf, Weber, Muratovic (66. Haas), Hölzl (21. Kainz) - Bodul, Szabics

Lok Moskau: Guilherme - Schischkin, Burlak, Durica, Janbajew - Ibricic (46. Zapater), Osdojew, Gluschakow - Obinna (69. Ignatjew), Sytschew (76. Caicedo), Maicon

Gelbe Karten: Standfest, Popchadse bzw. Ibricic, Maicon

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Sturm Graz - Lok Moskau 1:2 (1:2), Endstand
Tore: Szabics (14.); bzw. Obinna (28.), Sychev (29.)

90.2 (STU - LOK): Und da ist der Schlusspfiff. Sturm verliert 1:2 gegen Lok Moskau.

90.+1 (STU - LOK): Zwei Minuten Nachspielzeit sind angezeigt.

90.+1 (STU - LOK): Noch ein Konter der Grazer, aber das geht zu langsam. Die Lok-Abwehr kann sich wieder formieren.

90. (STU - LOK): Letzte Minute der regulären Spielzeit.

89. (STU - LOK): Wolf holt einen Freistoß heraus. Entfernung zum Lok-Tor gute 35 m. Haas mit der Flanke, viel zu kurz. Maicon klärt am Sechzehner mit dem Kopf.

87. (STU - LOK): Wolf will einen Elfmeter schinden, aber der Referee fällt nicht darauf herein. Auf der anderen Seite stoppt Popkhadze Ignatyev regelwidrig und wird dafür mit der gelben Karte bedacht.

86. (STU - LOK): Zapater schießt den Schiedsrichter ab.

85. (STU - LOK): Sturm läuft die Zeit davon und nach wie vor gibt es kaum zwingende Aktionen des österreichischen Meisters.

83. (STU - LOK): Szabics mit einem tollen Fernschuss, aber leider zu zentral. Kein Problem für den Goalie.

82. (STU - LOK): Missverständnis zwischen Bodul und Haas - wieder eine Chance für Sturm vorbei.

80. (STU - LOK): Die Sturm-Fans zeigen sich von der Chancenlosigkeit ihres Teams unbeeindruckt und sorgen weiter für tolle Stimmung.

78. (STU - LOK): Caicedon stellt sich gleich mit einem guten Schuss und einer Abseitsposition ein.

76. (STU - LOK): Lokomotive wechselt: Sychev darf raus, für ihn kommt Caicedo.

76. (STU - LOK): Maicon revanchiert sich an Standfest mit einem rüden Foul und sieht ebenfalls die gelbe Karte.

74. (STU - LOK): Wieder spielt Sychev die Sturm-Abwehr schwindlig. Seinen Querpass kann sich Cavlina mit den Fingerspitzen krallen.

74. (STU - LOK): Standfest legt Maicon von hinten, sieht dafür zurecht die gelbe Karte.

73. (STU - LOK): Sychev knapp im Abseits. Das hätte haarig werden können für Sturm.

71. (STU - LOK): Sturm müsste mehr für die Offensive machen, ist aber - das muss man so hart sagen - zu limitiert, um Lok wirklich zu gefährden. Die Russen spielen das momentan staubtrocken und ohne großes Risiko runter.

69. (STU - LOK): Wechsel bei Lok Moskau: Obinna, der Schütze zum Ausgleich, geht vom Feld, für ihn kommt Ignatyev.

66. (STU - LOK): Wechsel bei Sturm Graz: Mario Haas kommt für Muratovic. Für Haas ist es übrigens sein Debüt in der Europa League.

64. (STU - LOK): Szabics schickt Wolf, aber der Pass viel zu steil.

61. (STU - LOK): Glushakow vergibt aus 5 m die Chance aufs 3:1, schießt unbedrängt am leeren Tor vorbei. Riesenglück für die Grazer.

59. (STU - LOK): Standfest prüft Goalie Guilherme mit einem tollen Schuss aus der Distanz.

58. (STU - LOK): Zwei Spiele mit Ö-Beteiligung sind heute schon vorbei, sowohl Salzburg als auch die Austria sind mit Niederlagen gestartet. Derzeit droht dieses Schicksal auch den Blackies. Aber noch hat man etwas mehr als eine halbe Stunde Zeit, um wenigstens den Ausgleich zu erzielen.

90.+5 (FAK - MET): Schluspfiff in Wien. Die Austria verliert den Auftakt in die EL-Gruppenphase verdient mit 1:2. Metalist Charkiw war das klar bessere Team, siegte schließlich durch einen Elfer-Treffer.

56. (STU - LOK): Schöne Flanke in den Lok-Strafraum, aber genau in der Mitte steht kein Sturm-Spieler.

90.+3 (FAK - MET): Barazite und Taison geraten aneinander, der Referee lässt Gnade vor Recht walten und erspart beiden eine gelbe Karte.

52. (STU - LOK): Die Grazer bemühen sich nach Kräften, aber richtig Konstruktives kommt dabei nicht heraus.

90.+2 (FAK - MET): Es weden insgesamt vier Minuten nachgespielt.

90. (FAK - MET): Wechsel bei Metalist: Obradovic raus, Berezovchuk rein.

90. (FAK - MET): Schöner Angrif der Austria, aber Stankovic knapp im Abseits.

48. ( STU - LOK): In der Pause gab es zwei Wechsel: Pürcher kam für Feldhofer, bei Lok wurde Ibricic rausgenommen und Zapater ins Spiel gebracht.

88. (FAK - MET): Die Austrianer lassen bereits die Köpfe hängen. Nach vorne geht gar nichts mehr.

87. (FAK - MET): Barazite wird am Sechzehner sofort von zwei, drei Gegenspielern attackiert und findet keine Anspielstation.

46. (STU - LOK): Die Grazer sind jetzt gefordert, mehr für die Offensive zu tun. In der ersten Halbzeit war da bis auf den Führungstreffer nicht viel zu sehen.

46. Spielminute (STU - LOK): Anpfiff in Graz zur zweiten Halbzeit.

85. (FAK - MET): Wechsel jetzt auch bei Metalist: Cristaldo geht raus, für ihn kommt Shelayev. Metalist will also den knappen Vorsprung absichern.

84. (FAK - MET): Noch ein Wechsel bei der Austria: Jun geht, für ihn kommt Stankovic.

83. (FAK - MET): Gelbe Karte für Obradovic nach Foul an Junuzovic.

Pause (STU - LOK): In Kürze sollte es auch in Graz wieder weitergehen.

81. (FAK - MET): Nach den bisher gezeigten Leistungen stellt sich allerdings die Frage, wie die Austria das Spiel noch drehen soll. Metalist war bislang zu überlegen.

80. (FAK - MET): Daxbacher reagiert. Grünwald raus, Gorgon rein. Der Ausgleich muss jetzt her.

79. (FAK - MET): Natürlich auch die gelbe Karte für den Austira-Goalie. Xavier tritt an und...schießt trocken ein. 2:1 für Metalist.

78.: (FAK - MET): Elfmeter für Metalist. Grünwald legt Cristaldo - ganz ähnlich wie zuletzt im Ländermatch gegen die Türkei.

77. (FAK - MET): Torres probiert es mit einer Direktabnahme vom Sechzehner, der Aufsitzer hoppelt an der Stange des Austria-Tors vorbei.

75. (FAK - MET): Das Spiel wirkt jetzt etwas zerfahren, auf beiden Seiten häufen sich die Fehlpässe.

72. (FAK - MET): Noch knapp 20 MInuten in Wien zu spielen. Derzeit riecht es nach einem Remis. Metalist zwar weiter die stärkere Mannschaft, aber der letzte Nachdruck fehlt dann doch.

Pause (STU - LOK): Die Pausenführung für die Gäste aus Russland geht völlig in Ordnung. Lokomotive war die klar spielbestimmende Mannschaft, die Führung der Grazer durch Szabics aus der ersten echten Chance eher glücklich. Der Doppelschlag innerhalb weniger Sekunden durch Obinna und Sychev spiegelte schließlich lediglich das Spielgeschehen akurat wieder.

45.+3 (STU - LOK): Pausenpfiff in Graz. Lokomotive führt mit 2:1.

70. (FAK- MET): Schönes Solo von Jun, sein Schuss wird geblockt. Den Nachschuss setzt Junuzovic knapp neben das Tor.

69. (FAK -MET): Viel Platz für Metalist auf der linken Seite, aber die Ukrainer lassen sich Zeit - zu viel Zeit, inzwischen hat sich die Austria-Abwehr wieder formiert.

45.+1 (STU - LOK): Zwei Minuten Nachspielzeit werden angezeigt.

45. (STU - LOK): Feldhofer ist wieder zurück im Spiel und es gibt Eckball für Sturm Graz. Ganz schlecht ausgeführt, Chance dahin.

67. (FAK - MET): Ein Schuss von Junuzovic wird abgefälscht, senkt sich gefährlich Richtung Metalist-Tor, aber diesmal ist der Goalie am Posten.

43. (STU - LOK): Über der rechten Augenbraue sieht man eine riesige Beule beim Sturm-Spieler.

43. (STU - LOK): Feldhofer kann aber selbst das Spielfeld verlassen.

42. (STU - LOK): Feldhofer bleibt benommen am Boden liegen. Der Referee unterbricht das Spiel, die Betreuer kommen herein. Auch eine Bahre wird angefordert.

64. (FAK - MET): Die Austria versucht, sich mit Kurzpassspiel aus der Umklammerung der Ukrainer zu befreien, aber irgendwann kommt dann fast immer der Fehlpass.

40. (STU - LOK): Freistoß für Lokomotive vom rechten Strafraumeck. Die Sturm-Abwehr kann klären.

38. (STU - LOK): In Graz gibt Lokomotive weiter klar den Ton an. Man muss es sagen, wie es ist. Die Führung für die Russen geht total in Ordnung.

59. (FAK - MET): Starke Freistoßflanke von Junuzovic, der Goalie faustet am Ball vorbei, aber Rogulj setzt das Leder ziemlich überrascht neben die Stange. Schade, das war eine tolle Chance.

59. (FAK - MET): Gelbe Karte für Torres nach einer wiederholten Attacke an Junuzovic.

58. (FAK - MET): Wieder Verwirrung in der Austria-Abwehr, zum Glück kann man dann doch noch ausputzen.

57. (FAK - MET): Grünwald war da ohne Chance. Gueye wurde von Rogulj aus kürzester Distanz nicht entschieden genug im Kopfballduell attackiert.

56. (FAK - MET): Eckball für Metalist - und da ist der Ausgleich für die Ukrainer - Gueye mit dem Kopf.

33. (STU - LOK): Beide können aber weiterspielen.

31. (STU - LOK): Eckball für Graz, dabei stoßen Feldhofer und ein Russe zusammen. Der Russe bleibt liegen, muss behandelt werden. Auch Feldhofer scheint gewaltiges Schädelbrummen zu haben.

52. (FAK - MET): Erste schöne Aktion der Austria in Hälfte zwei, aber Junuzovic und Suttner zu verspielt im Strafraum.

29. (STU - LOK): Und gleich das 2:1 für Lokommotive! Was für ein Tor. Zuerst ein Distanzkanller aus 40 m an die Latte. Den Abpraller verwertet Sychev spektakulär zum 2:1.

28. (STU - LOK): Ausgleich für Lokomotive zum 1:1. Nach einem scharfen Freistoß springt der Ball von Obinnas Hüfte ins Tor.

50. (FAK - MET): Nächster Eckball für Metalist, wieder geklärt. Im Luftkampf sind die Violetten zum Glück bisher eine Macht.

26. (STU - LOK): Kainz verfehlt mit einem Kopfball nur knapp das Ziel.

47. (FAK - MET): Metalist wie schon in Durchgang eins gleich ordenltich im Vorwärtsgang und mit dem ersten Eckstoß. Die Austria kann auf Raten klären.

46. (FAK - MET): Keine Spielerwechsel bei beiden Teams in der Pause.

46. Spielminute (FAK - MET): Anpfiff in Wien zur zweiten Hälfte. Die Austria mit dem Anstoß.

22. (STU - LOK): Riskanter Ausflug von Goalie Cavlina, aber sein Hasard-Spiel bleibt unbestraft.

21. (STU - LOK): Wechsel bei Sturm Graz. Der angeschlagene Hölzl muss raus, für ihn kommt Shooting-Star Kainz.

20. (STU - LOK): Den Russen ist jetzt etwas der Schmäh ausgegangen. Hoffen wir mal, dass das so bleibt.

19. (STU - LOK): Wieder ein starker Antritt von Wolf, der wird von Ibricic von hinten niedergerissen. Der Lok-Spieler sieht dafür die gelbe Karte.

Pause (FAK - MET): In Kürze geht's in Wien mit Hälfte 2 weiter.

17. (STU - LOK): Wie sich die Szenen ähneln: Auch die Austria ging im Parallelspiel aus der ersten Chance gegen Metalist in Führung.

15. (STU - LOK): Was für ein Tor von Szabics! Wolf hatte sich rechts durchgetankt zur Mitte aufgelegt und Szabics von der Strafraumgrenze den Ball mit Gefühl ins Kreuzeck gehoben. Und gleich nochmal Szabics! Diesmal wird sein Schuss am Fünfer aber geblockt!

14. (STU - LOK): 1:0 für Sturm Graz - wie aus dem Nichts - Szabics hat's gemacht!

11. (STU - LOK): Gulshakov mit einem Bombenschuss, Cavlina kann wegfausten.

11. (STU - LOK): Die Russen mit einem unheimlich aggressiven Forechecking, da hat die STurm-Defensive riesige Probleme, den Ball überhaupt nur zur Mittellinie zu bringen.

10. (STU - LOK): Popkhadze mit einem energischen Vorstoß über links, aber der Sturm-Verteidiger wird kurz nach der Mittellinie gestoppt.

7. (STU - LOK): Obinna prüft Sturm-Goalie Cavlina.

Pause (FAK - MET): Glückliche Halbzeitführung für die Austria zur Pause. Die einzige wirkliche Chance wurde zum 1:0 durch Jun genutzt. Das wird noch ein harter Kamp in den zweiten 45 Minuten.

45.+3 (FAK - MET): Und da ist der Pausenpfiff.

45.+1 (FAK - MET): Grünwald prüft den Metalist-Goalie mit einem Distanzschuss, der Goalie kann nur mit Mühe klären.

6. (STU - LOK): Die ersatzgeschwächte Sturm-Mannschaft ist offensiv noch nicht vorhanden.

45. (FAK - MET): Zwei Minuten Nachspielzeit werden angezeigt.

45.: (FAK - MET): Gelbe Karte für Edmar nach einem taktischen Foul im Mittelfeld.

3. (STU - LOK): Eckball für Lokomotive, die Grazer Abwehr kann klären.

42. (FAK - MET): Freistoß für Metalist. Von Xavier ausgeführt - ganz schlecht. Die Flanke viel zu schwach und direkt in die Arme von Grünwald.

2. (STU - LOK): Erster Torschuss für die Russen - am Sturm-Tor vorbei.

41. (FAK - MET): EL-Super-Goalgetter Barazite konnte sich bislang noch überhaupt nicht durchsetzen. Ihm merkt man die fehldende Spielpraxis an.

1. (STU - LOK): Die Grazer ganz in schwarz, Lokomotive ganz in weiß.

1. Spielminute (STU - LOK): Jetzt geht's auch in Graz los - also doch, auch wenn die Flutlichtanlage nicht zu 100 Prozent funktioniert.

38. (FAK - MET): Tausch bei Metalist: Der angeschlagene Villagra muss raus, für ihn kommt Obradovic.

37. (FAK - MET): Gefährlicher Rückpass von Margreitter auf Grünwald, der Goalie kann mit Mühe den Ball wegspielen.

36. (FAK - MET): Ein Metalist-Spieler verletzt am Rasen, die Betreuer müssen aufs Feld.

35. (FAK - MET): Linz wird ins Loch geschickt, aber ein ukrainischer Verteidiger ist schneller.

21.39 (STU - LOK): In Graz wird weiter beraten, wie mit der kaputten Flutlichtanlage weiter verfafhren wird. Noch steht der neue Anstoßtermin 21.45 Uhr.

34. (FAK - MET): Margreitter steigt im eigenen Strafraum hart, kompromisslos aber fair ein.

33. (FAK - MET): Foul an Grünwald in Nähe der Corner-Fahne, Freistoß für die Austria. Grünwald selbst bringt das Leder zur Mitte. Flache Variante, aber da steht die Metalist-Abwehr sehr gut.

30. (FAK - MET): Eckball für Metalist. Abgewehrt.

29. (FAK - MET): Die Austria kommt jetzt immer besser ins Spiel. Und Junuzovic holt sich wegen einer Schwalbe im Strafraum die gelbe Karte ab.

27. (FAK - MET): Barazite im Abseits - es ist die erste Abseitsstellung im Spiel.

26. (FAK - MET): Toller Angriff der Ukrainer, die sich mit zwei, drei Pässen durch die Austria-Abwehr spielen, dann wird auch noch Grünwald überhoben, aber Hlinka kann auf der Linie ausputzen - Glück für die Austria.

25. (FAK - MET): Freistoß für die Austria von der rechten Outlinie nach einem Foul an Jun. Grünwald bringt den Ball zur Mitte - der Ball wird länger und länger, Rogulj kommt an der zweiten Stange zum Kopfball, aber zu schwach.

23. (FAK - MET): Schön langsam fällt Metalist auch nicht mehr viel ein. Xavier probiert es aus 40 m, der Ball rollt harmlos am Gehäuse von Grünwald vorbei.

22. (FAK - MET): Junuzovic überrascht Goryainov mit einem Schuss aus 20 m - den Abpraller kann die ukrainische Abwehr wegdreschen.

21. (FAK - MET): Jetzt einmal Platz für die Austria. Suttner zieht links den Angriff auf, Junuzovic bleibt schließlich hängen.

19. (FAK - MET): Entlastungsangriff über Junuzovic, der wird gelegt. Freistoß für die Austria. Junuzovic bringt die Flanke in den Strafraum - direkt in die Arme von Goalie Goryainov.

18. (FAK - MET): Metalist zieht nach wie vor eine Art Powerplay in der Austria-Hälfte aus. Das Team rückt geschlossen bis zur Mittellinie auf. Zum Glück steht die Austria in der Defensive noch sehr gut.

16. (FAK - MET): Die Stimmung im Horr-Stadion ganz ausgezeichnet. Jetzt hat sich auch die in der ersten Viertelstunde trauernde Osttribüne eingeschaltet. Vielleicht lässt das die Austria jetzt ein wenig aufkommen.

14. (FAK - MET): Die Ukrainer mit starkem Pressing, die Austria mit großen Problemen im Spielaufbau. Spätestens jetzt ist klar, dass Metalist tatsächlich so stark ist, wie im Vorfeld berichtet wurde.

12. (FAK - MET): Freistoß Metalist. Grünwald holt die Flanke bombensicher aus der Luft.

21.16 Uhr (STU - LOK): Weitere Verzögerung - der Anpfiff wurde nun auf 21.45 Uhr nach hinten verlegt.

11.: Querpass von Sosa, in der Mitte kann Rogulj, der heute Ortlechner ersetzt, ausputzen.

10. (FAK - MET): Schöner Angriff der Austria über links, der Ball kommt zur Mitte, dort springt das Leder Barazite aber vom Fuß.

9. (FAK - MET): Metalist scheint vom frühen Gegentreffer nur mäßig geschockt. Die Ukrainer agieren weiter mit ganz feiner Klinge. Die Austria hält mit viel Einsatz dagegen.

21.12 (STU - LOK): Das Match soll um 21.20 Uhr angepfiffen werden.

7. (FAK - MET): 1:0 für die Austria! Jun verwertet einen Abpraller eiskalt aus 10 m volley!

21.10 (STU - LOK): Weiter ratlose Gesichter in Graz. Die Spieler beider Teams halten sich am Rasen warm, während Stadion-Verantwortliche und UEFA-Delegierte das weitere Vorgehen besprechen.

4. (FAK - MET): Die Ukrainer zeigen schon in den ersten Minuten, dass sie technisch einiges drauf haben. Die Stimmung im Horr-Stadion ist gut, es gibt durchaus Fan-Support.

2. (FAK - MET): Austria in violetten Dressen, Metalist ganz in gelb. Erste Ecke für die Ukrainer, die Austria kann auf Raten klären.

21.06 Uhr (STU - LOK): Probleme in Graz: Ein Flutlichkasten funktioniert nicht ordnungsgemäß - noch kein Anpfiff.

1. Spielminute (FAK - MET): Ankick in Wien los geht's!

21.02 Uhr: In Kürze geht es in Wien und in Graz los.

20.15 Uhr (FAK - MET): Auch die Austria hat ihre Aufstellung bekannt gegeben:
P. Grünwald - Klein, Margreitter, Rogulj, Suttner - Hlinka, A. Grünwald - Barazite, Jun, Junuzovic - Linz

20.10 Uhr (STU - LOK): So spielen die Grazer heute:
Cavlina - Standfest, Feldhofer, Burgstaller, Popchadse - Wolf, Weber, Muratovic, Hölzl - Szabics, Bodul

18.29 Uhr (FAK - MET): Bei der Austria steht man heute ein bisschen wie das Kind vor der großen Wundertüte: Wie stark ist Metalist wirklich? Immerhin schmissen die Ukrainer im Play-off den französischen Vertreter Sochaux mit einem beeindruckenden 4:0-Auswärtssieg aus dem Bewerb. Nur weil Metalist kein klingender Name ist sollte man heute keinesfalls von einer "g'mahtn Wiesn" für die Veilchen ausgehen.

17.32 Uhr (STU - LOK): NHL-Star Thomas Vanek, einer der prominentesten heimischen Sturm-Fans tippt übrigens auf einen knappen 2:1-Heimsieg der Grazer. Wir erreichten den Steirer kurz vor dem Start zum Trainingscamp. Der 27-Jährige ist gut drauf und freut sich auf eine großartige Saison.

16.49 Uhr (FAK - MET): Von der Osttribüne wird heute übrigens in den ersten 15 Minuten "kein Support" geleiset. Dies hat mit dem Tod eines Austria-Fans zu tun, dem damit gedacht wird. Unumstritten ist diese Aktion nicht, da der Verstorbene einen zweifelhaften Ruf genossen haben soll. Man darf gespannt sein, wie lautstark sich die restlichen Fans in der ersten Viertelstunde verhalten werden.

16.07 Uhr (STU - LOK): Bei Sturm fehlt - wie bereits erwähnt - Stammgoalie Christian Gratzei. Das bedeutet, dass Silvije Cavlina heute sein Saison-Debüt im Tor geben wird - und das gleich im Europacup. Der 34-Jährige bleibt aber cool: "Ich bin auch in der vergangenen Saison eingesprungen und es hat gut funktioniert."

15.32 Uhr (FAK - MET): Die Austria trifft zwar heute nominell auf eine ukrainische Mannschaft, tatsächlich spielen dort aber nicht weniger als acht Südamerikaner - die Veilchen bekommen es heute also mit osteuropäischem Samba-Zauber zu tun.

15.01 Uhr (STU - LOK): Nächste Hiobsbotschaft für Sturm Graz: Jetzt fallen auch Verteidiger Milan Dudic und Mittelfeldspieler Sandro Foda verletzt aus. Dudic zog sich einen Muskelfaserriss im Oberschenkel zu, Foda laboriert an einer Verhärtung im Adduktorenbereich.

14.25 Uhr (FAK - MET): Bei der Austria hofft man heute auf die Rückkehr von EL-Torjäger Nacer Barazite. Der Niederländer mit marokkanischen Wurzeln hat in der EL-Quali bereits unglaubliche 8 Mal getroffen. Ohne Barazite lief es für die Veilchen zuletzt weniger gut.

13.20 Uhr (STU - LOK): Meister Sturm geht heute stark ersatzgeschwächt in die Partie: Neben Goalie Gratzei fehlt auch Torjäger Roman Kienast. Weitere Ausfälle: Koch und Säumel - durch die Bank also Schlüsselspieler, die den "Blackies" heute abgehen.

12.28 Uhr (FAK - MET): Für die Austria geht es heute finanziell um 140.000 Euro für einen Sieg gegen die Ukrainer. Geld, das die Veilchen nach den hohen Investitionen ins Horr-Stadion gut gebrauchen können.

12.10 Uhr: Herzlich willkommen beim oe24-Ticker zur Europa League-Gruppenphase. Meister Sturm und die Austria starten das Abenteuer Europa League heute mit Heimspielen gegen Teams aus dem Osten. Die Austria hat das ukrainische Südamerika-Ensemble von Charkiw zu Gast, Sturm muss sich mit dem russischen Spitzenklub Lok Moskau auseinandersetzen.

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