Rapid und Salzburg mit Gegnern aus dem Osten, Pasching muss gegen Estoril ran.
Red Bull Salzburg und Rapid bekommen es im Play-off zur Fußball-Europa-League mit schlagbaren Gegnern zu tun. Die Mozartstädter treffen auf den litauischen Club Schalgiris Vilnius, die Hütteldorfer kämpfen gegen den georgischen Vertreter Dila Gori um die Teilnahme an der Gruppenphase.
Auch Pasching darf hoffen
Cupsieger und Regionalligist FC Pasching tritt gegen den portugiesischen Club Estoril an. Spieltermine sind der 22. und 29. August.
Im CL-Play-off trifft die Austria auf Dinamo Zagreb - alles dazu gibt's hier!
Rapid vor Georgiern gewarnt
Georgiens Fußball-Vizemeister Dila Gori ist die letzte Hürde von Rekordmeister Rapid auf dem Weg in die Gruppenphase der Europa League. Die Hütteldorfer haben am 22. August Heimrecht und sollten da im Hanappi-Stadion für die Retourpartie eine Woche später vorlegen. Die Wiener sind gewarnt, schaltete Georgiens Cupsieger von 2012 doch in der Europa-League-Qualifikation bisher Aalborg (3:0,0:0) und Hajduk Split (1:0,1:0) aus und blieb dabei auch ohne Gegentor.
"Wer gegen Aalborg und Hajduk Split ohne Gegentor aufsteigt, muss gut sein", sagte Rapids Sportdirektor Helmut Schulte. "Die Chancen stehen 50:50." Zoran Barisic sah die Sache ähnlich. "Aalborg und Hajduk schaltet man nicht alle Tage aus. Es ist ein Gegner, der einen nicht so großen Namen in Europa hat, den man aber nicht unterschätzen darf", meinte Rapids Trainer.
Barisic weiß "nicht viel"
Grundsätzlich ist der Gegner allerdings eine große Unbekannte. "Wir wissen nicht viel, umso schwerer wird es für uns. Für uns gibt es in dieser Phase keine leichten Gegner, genauso aber wie keine Unschlagbaren", sagte Barisic, der so schnell wie möglich Informationen einholen will. Froh war Rapids Trainer darüber, dass man Kuban Krasnodar, dem russischen Tabellenfünften der abgelaufenen Saison, aus dem Weg ging. Die weiteren möglichen Gegner wären Tromsö (NOR), Zulte Waregem (BEL) und Pandurii Targu Jiu (ROM) gewesen.
Dila Gori beendete die vergangene Saison hinter Meister Dinamo Tiflis auf Rang zwei. Die neue Saison startet erst dieses Wochenende, der 1949 gegründete Verein, der fast ausschließlich auf einheimische Kicker setzt, gastiert am Sonntag bei Sioni Bolnisi. Die Wiener haben also den Vorteil, schon länger im Meisterschaftsbetrieb zu stehen, und machten zudem bereits im August 2007 gute Erfahrungen mit einem georgischen Club. Damals wurde in der zweiten UEFA-Cup-Quali-Runde Dinamo Tiflis mit 3:0 (auswärts) und 5:0 (daheim) aus dem Bewerb geworfen.
Auswärts in Tiflis
Die Heimspiele trägt das vom 40-jährigen Giorgi Devdariani (seit Anfang Juni im Amt) betreute Dila Gori im rund 8.000 Zuschauer fassenden Tengis-Burdschanadse-Stadion aus. Im Europacup müssen die Georgier allerdings ins Mikheil-Meskhi-Stadion in Tiflis ausweichen, es ist das mit einem Fassungsvermögen von weniger als 30.000 Zuschauern zweitgrößte des Landes. In dieser Arena feierte Rapid den 3:0-Sieg über Dinamo Tiflis.
Aufseiten Rapids stehen Marcel Sabitzer und Christopher Dibon in den entscheidenden Europacupspielen zur Verfügung. Das Duo könnte eventuell sogar schon am Wochenende im Derby zu Hause gegen die Austria zum Einsatz kommen. Bei Sabitzer, der am Donnerstag gegen Asteras Tripolis verletzungsbedingt nach der Pause ausgewechselt werden musste, ergab eine MR-Untersuchung nur eine Verrenkung des Sprunggelenks. Dibon trainiert nach seiner im Hinspiel gegen die Griechen erlittenen Schultereckgelenks-Prellung schon wieder mit der Mannschaft.
EL-Play-off
SK Rapid Wien (AUT) - Dila Gori (GEO)
Estoril (POR) - FC Pasching (AUT)
FC Salzburg (AUT) - Schalgiris Vilnius (LTU)
FC Kuban Krasnodar (RUS) - Feyenoord (NED
SV Zulte Waregem (BEL) - APOEL Nikosia (CYP)
Tromsö IL (NOR) - Besiktas Istanbul (TUR/Kavlak, Kayhan)
Pandurii Lignitul Taru Jiu (ROU) - Braga(POR)
Apollon Limassol FC (CYP) - OGC Nizza (FRA)
FC Aktobe (KAZ) - Dynamo Kiew (UKR/Dragovic)
Swansea City AFC (ENG) - Petrolul Ploiesti (ROU)
FH Hafnarfjördur ISL)- KRC Genk (BEL)
Atromitos FC (GRE) - AZ Alkmaar (NED)
IF Elfsborg (SWE) - FC Nordsjaelland (DEN)
WSK Slask WROCLAW (POL) - Sevilla FC (ESP)
Karabach Agdam (AZE) - Eintracht Frankfurt (GER)
FC Minsk (BLR) - Standard Lüttich (BEL)
FK Jablonec (CZE) - Betis Sevilla (ESP)
HNK Rijeka (CRO) - VfB Stuttgart (GER/Harnik)
Tschornomorets Odesa (UKR/Berger) - KS Skenderbeu (ALB)
Maccabi Tel-Aviv (ISR) - PAOK Saloniki (GRE)
FC St Gallen (SUI) - FC Spartak Moskvau(RUS)
Molde FK (NOR) - FC Rubin Kasan (RUS)
Vojvodina Novi Sad (SRB) - FC Sheriff (MDA)
Trabsonspor (TUR/Janko) - K Kukes (ALB)
Esbjerg fB (DEN) - Saint-Etienne (FRA
Grasshoppers Zürich (SUI) - ACF Fiorentina (ITA)
Maccabi Haifa FC (ISR) - Astra Giurgiu (ROU)
Udinese Calcio (ITA) - FC Slovan Liberec (CZE)
FC Dinamo Tiflis (GEO) - Tottenham Hotspur (ENG)
Nomme Kalju (EST) - FC Dnjepro Dnjepropetrowsk (UKR)
Partizan Belgard (SRB) - FC Thun (SUI)
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Bullen als Favorit ins Play-off
Red Bull Salzburg darf sich berechtigte Hoffnungen auf den Einzug in die Gruppenphase der Fußball-Europa-League machen. Der Vizemeister bekam am Freitag bei der Auslosung in Nyon den litauischen Vertreter Schalgiris Vilnius zugelost. Die erste Partie steigt am 22. August (19.00 Uhr/live ORF eins) in der Mozartstadt, eine Woche später geht das Rückspiel in Litauen über die Bühne.
Schalgiris schaltete in der zweiten Qualifikationsrunde Pjunik Eriwan mit 2:0 (daheim) und 1:1 (auswärts) aus und setzte sich danach gegen Lech Posen nach einem 1:0 (daheim) und 1:2 (auswärts) dank der Auswärtstorregel durch. Die Ganzjahresmeisterschaft 2012 beendete der frühere Club von Ex-Austria-Salzburg-Spieler Valdas Ivanauskas auf Rang zwei, einen Punkt hinter Ekranas Panevezys. Derzeit hat Schalgiris als Spitzenreiter nach 19 Runden aber einen Neun-Punkte-Vorsprung auf die ersten Verfolger.
Litauer "Lieblingsgegner" für ÖFB-Clubs
Mit österreichischen Clubs hat der dreifache litauische Meister bisher keine guten Erfahrungen gemacht. Im Vorjahr kam in der zweiten Europa-League-Quali-Runde gegen die Admira mit einem Gesamtscore von 2:6 das Aus, 1988 verabschiedete man sich - damals noch als Sowjet-Vertreter - trotz eines 2:0-Heimsieges gegen die Austria, weil es danach in Wien ein 2:5 setzte.
Red Bull Salzburg wiederum stieg 2008 gegen einen litauischen Club problemlos auf. In der zweiten Qualifikationsrunde zum UEFA-Cup gewannen die "Bullen" bei Suduva Marijampole mit 4:1 - die 0:1-Heimniederlage zwei Wochen später war zwar peinlich, aber folgenlos.
Salzburg-Trainer Roger Schmidt wollte zur Chancenverteilung keinen Kommentar abgeben. "Die Mannschaft ist für uns jetzt natürlich noch nicht präsent. Aber wir werden die nächsten zwei Wochen nutzen, um den Gegner zu analysieren und uns intensiv auf diese Begegnung vorzubereiten", versprach der Deutsche.
EL-Play-off
SK Rapid Wien (AUT) - Dila Gori (GEO)
Estoril (POR) - FC Pasching (AUT)
FC Salzburg (AUT) - Schalgiris Vilnius (LTU)
FC Kuban Krasnodar (RUS) - Feyenoord (NED
SV Zulte Waregem (BEL) - APOEL Nikosia (CYP)
Tromsö IL (NOR) - Besiktas Istanbul (TUR/Kavlak, Kayhan)
Pandurii Lignitul Taru Jiu (ROU) - Braga(POR)
Apollon Limassol FC (CYP) - OGC Nizza (FRA)
FC Aktobe (KAZ) - Dynamo Kiew (UKR/Dragovic)
Swansea City AFC (ENG) - Petrolul Ploiesti (ROU)
FH Hafnarfjördur ISL)- KRC Genk (BEL)
Atromitos FC (GRE) - AZ Alkmaar (NED)
IF Elfsborg (SWE) - FC Nordsjaelland (DEN)
WSK Slask WROCLAW (POL) - Sevilla FC (ESP)
Karabach Agdam (AZE) - Eintracht Frankfurt (GER)
FC Minsk (BLR) - Standard Lüttich (BEL)
FK Jablonec (CZE) - Betis Sevilla (ESP)
HNK Rijeka (CRO) - VfB Stuttgart (GER/Harnik)
Tschornomorets Odesa (UKR/Berger) - KS Skenderbeu (ALB)
Maccabi Tel-Aviv (ISR) - PAOK Saloniki (GRE)
FC St Gallen (SUI) - FC Spartak Moskvau(RUS)
Molde FK (NOR) - FC Rubin Kasan (RUS)
Vojvodina Novi Sad (SRB) - FC Sheriff (MDA)
Trabsonspor (TUR/Janko) - K Kukes (ALB)
Esbjerg fB (DEN) - Saint-Etienne (FRA
Grasshoppers Zürich (SUI) - ACF Fiorentina (ITA)
Maccabi Haifa FC (ISR) - Astra Giurgiu (ROU)
Udinese Calcio (ITA) - FC Slovan Liberec (CZE)
FC Dinamo Tiflis (GEO) - Tottenham Hotspur (ENG)
Nomme Kalju (EST) - FC Dnjepro Dnjepropetrowsk (UKR)
Partizan Belgard (SRB) - FC Thun (SUI)
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Pasching als Außenseiter nach Portugal
Mehr als zwei Monate nach dem sensationellen Cup-Sieg hat der FC Pasching seinen Gegner in der Europa-League zugelost bekommen. Gegner ist GD (Grupo Desportivo) Estoril, der Fünfte der abgelaufenen portugiesischen Liga. Knapp sieben Jahre nach dem letzten internationalen Auftritt setzt der Dorfclub aus Oberösterreich, der, obwohl Drittligist, als letzter ÖFB-Club im laufenden Europacup aktiv wird, neuerlich zu Großtaten in Europa an. Das Rückspiel findet auf der Linzer Gugl statt.
"Wer uns kennt der weiß, dass Pasching zu vielen Heldentaten imstande ist", gab sich der Paschinger Trainer Gerald Baumgartner unmittelbar nach der Auslosung kämpferisch. Estoril spielte in der vergangenen Saison nach sieben Jahren Zweitklassigkeit zum ersten Mal wieder in der höchsten Spielklasse und klassierte sich gleich auf dem fünften Endrang.
Optimismus in Oberösterreich
Pasching-Geschäftsführer Norbert Schnöll zeigte sich davon aber unbeeindruckt und bezifferte die Aufstiegschancen mit "40:60". Wesentlich vorsichtiger äußerte sich Trainer Baumgartner: "Wir müssen es sowieso nehmen, wie es kommt. Estoril ist bestimmt sehr spielstark und gespickt mit vielen südamerikanischen Spielern, wie man es aus Portugal kennt."
Söldnertruppe
Mit dieser Aussage liegt der 47-Jährige richtig, bei Estoril stehen nicht weniger als 15 Legionäre, darunter zehn Brasilianer, im Kader. International wirklich bekannte Spieler sucht man in den Kaderlisten allerdings vergeblich. Die Portugiesen waren in der dritten Qualifikations-Runde gegen den israelischen Club Hapoel Ramat Gan mit einem Gesamtscore von 1:0 ins Play-off aufgestiegen. Das einzige Tor hatten die Südeuropäer durch einen Elfmeter in der Anfangsphase des Rückspiels erzielt.
Kein attraktiver "Kracher"
Nichts wurde es also mit dem Wunsch der Paschinger, einen "Kracher" wie etwa Tottenham Hotspur oder Eintracht Frankfurt zugelost zu bekommen. Stattdessen überraschte die Glücksfee Daniel Sobkova und Co. mit dem Club aus der Stadt westlich von Lissabon und damit einem schwierigen und nicht ganz so attraktiven Los.
Goalie mit Portugal-Erfahrung
Bei einem Spieler dürfte die Freude dennoch groß sein, steht doch mit Hans-Peter Berger ein Spieler mit langjähriger Portugal-Vergangenheit im Tor der Oberösterreicher. Der 31-jährige Schlussmann wird nun seine guten Portugal-Kontakte spielen lassen. "Mithilfe von Hans-Peter und DVDs von ihren Spielen werden wir uns sehr gut vorbereiten. Möglicherweise werden wir sie sogar selbst einmal vor Ort beobachten", meinte Baumgartner.
Heimspiel auf der Linzer Gugl
Dass Pasching das Hinspiel zuerst auswärts austragen darf, sei laut dem Trainer nur bedingt ein Vorteil. "Sie werden ihr Spiel zuhause sicher so ausrichten, dass sie gleich mit einem guten Ergebnis nach Österreich reisen können", ist sich Baumgartner sicher. Geschäftsführer Schnöll glaubt, einen vermeintlichen Schwachpunkt bereits zu kennen: "Sie sind ein bisschen älter als wir. Wenn wir unseren jugendlichen Elan dort ausleben, können wir vielleicht ein gutes Hinspielergebnis mit nach Oberösterreich nehmen."
Mit Oberösterreich meint der Funktionär in diesem Fall nicht wie üblicherweise das Paschinger Waldstadion, sondern die Linzer Gugl. "In Pasching hätten wir bestimmt ein volles Stadion, das wäre ein Vorteil gewesen. Aber wenn wir auswärts gut spielen, glaube ich schon, dass uns auch in Linz zahlreiche euphorische Fans unterstützen werden", sagte Schnöll.
Nach dem Pflichtspiel in der Regionalliga Mitte gegen die Kapfenberg Amateure haben die Paschinger fünf Tage Zeit, um sich für die nächste Großtat vorzubereiten. "Wir werden top vorbereitet sein und versuchen, wieder einmal das Unmögliche zu schaffen", sagte Baumgartner.
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13.20 Uhr: Das war's von der sehr erfreulichen EL-Play-off-Auslosung aus Nyon. Alle drei ÖFB-Vertreter dürfen sich über ihr Los nicht beschweren. Rapid spielt gegen Dila Gori aus Georgien, RB Salzburg gegen Schalgiris Vilnius aus Litauen und selbst Drittligist Pasching hat mit Estoril alles andere als ein Horrorlos gezogen. Wir bedanken uns fürs Mitlesen und freuen uns schon auf die Quali-Spiele in rund 2 Wochen.
13.19 Uhr: Die letzten beiden Partien sind Kalju gegen Djnepropetrowsk und Partizan Belgrad gegen FC Thun.
13.17 Uhr: Die nächsten beiden Partien lauten Tiflis gegen Tottenham und Estoril gegen Pasching!
13.16 Uhr: Maccabi Haifa gegen FC Astra.Udinese gegen Slovan Liberec.
13.15 Uhr: Die Gruppe mit Pasching wird nun per Hand einzeln ausgelost, weil hier 12 und nicht 10 Clubs sind.
13.14 Uhr: Die nächsten Duelle betreffen die Nummern 9 gegen 2. Auch da ist Pasching nicht dabei.
13.13 Uhr: Wir warten jetzt noch auf Pasching. Bei 7 gegen 3 ist Pasching nicht dabei.
13.13 Uhr: Die nächsten Paarungen lauten 4 gegen 10. Rapid gegen Dila Gori! Und Salzburg gegen VMFD Zalgiris.
13.11 Uhr: Weiter geht's mit den Nummern 8 gegen 1. Da ist auch noch kein ÖFB-Vertreter dabei.
13.10 Uhr: Los geht's mit den Nummern 6 gegen die Nummern 5. Da sind keine Österreicher dabei.
13.09 Uhr: Kurz zusammengefasst. Jedes Team hat eine Nummer im Vorhinein bekommen. Diese werden nun gegeneinander gelost.
13.07 Uhr: Gelost wird wieder mal vom Computer. Das Ganze würde sonst zu lange dauern.
13.06 Uhr: Giorgio Marcetti, der technische Delegierte der UEFA, kommt auf die Bühne und erklärt das Los-Prozedere.
13.04 Uhr: Bevor es losgeht gibt's einen kurzen Video-Rückblick auf das letzte Finale in Amsterdam. Da holte sich ja Chelsea den Titel gegen Benfica.
13.03 Uhr: Infantino lobt die vielen verschiedenen - auch Clubs aus kleineren Ländern - Teilnehmer: "Hier gibt es die Chance auf Fußball-Ruhm für jeden". Am Ende stehen dann trotzdem immer die Clubs aus den großen Ländern im Finale...
13.01 Uhr: UEFA-Generalsekretär Gianni Infantino hat bereits die Bühne betreten und begrüßt die Club-Vertreter.
13 Uhr: Gleich geht's in Nyon los!
12.57 Uhr: Alle Play-off-Teilnehmer wurden auf insgesamt 6 Gruppen zu je 10 Teams (5 gesetzte, 5 ungesetzte) aufgeteilt. Rapid ist in Gruppe 1, Salzburg in Gruppe 3, Pasching in Gruppe 6.
12.40 Uhr: Schön langsam wird es in Nyon wieder spannend. In 20 Minuten startet die EL-Play-off-Auslosung. Die Austria hat die Warterei bereits hinter sich - sie trifft im CL-Play-off auf Dinamo Zagreb - alle Infos dazu gibt's hier.
9.45 Uhr: Weil in der Europa League-Quali so viele Teams engagiert sind, werden auch im Play-off wieder schon im Vorhinein Kleingruppen mit gesetzten und ungesetzten Teams erstellt. Daher kennen wir schon die möglichen Gegner der ÖFB-Vertreter.
Rapid: Kuban Krasnodar (RUS), Tromsö (NOR), Zulte Waregem (BEL), Pandurii Targu Jiu (ROM), FC Dila Gori (GEO)
Salzburg: IF Elfsborg (SWE), FK Karabach Agdam (AZE), Slask Wroclaw (POL), FC Minsk, Schalgiris Vilnius (LTU)
Pasching: Udinese, Tottenham, Partizan Belgrad, Dnjepr Dnjepropetrowsk (UKR), Estoril (POR), Maccabi Haifa (ISR)
8.45 Uhr: Guten Morgen und herzlich willkommen beim oe24-Ticker. Im Play-off zur Europa League werden heute gleich drei ÖFB-Vertreter gelost: Rekordmeister Rapid und Red Bull Salzburg sind dabei gesetzt, der sensationelle Cupsieger Pasching nicht. Auf die Oberösterreicher wird damit wohl ein echtes Hammerlos warten. Ab 13 Uhr geht's los, bei uns sind Sie LIVE dabei.