Das Produkt sein in seiner derzeitigen Form "nicht verkehrsfähig".
Die Einführung des von der Fußball-WM bekannten Freistoßsprays in der deutschen Bundesliga könnte sich verzögern. Nach Ansicht des TÜV Rheinland darf die Markierungshilfe nicht eingesetzt werden. "Das Produkt ist in seiner derzeitigen Form in Deutschland und der EU nicht verkehrsfähig", sagte TÜV-Sprecher Ralf Diekmann am Freitag in Köln.
Die "Bild"-Zeitung hatte das Gutachten beim TÜV in Auftrag gegeben. Nach bisherigen Planungen des DFB hätte der Freistoßspray in drei Wochen erstmals eingesetzt werden sollen. In der österreichischen Bundesliga ist eine Einführung zu Beginn der Frühjahrssaison im Februar angedacht.