Trotz eines Treffers von Andreas Weimann hat Aston Villa am Dienstag den Einzug ins englische Fußball-Liga-Cup-Finale verpasst. Der in der 70. Minute eingewechselte ÖFB-Teamspieler erzielte in der 89. Minute das Siegestor zum 2:1 gegen den Viertligisten Bradford. Dabei enteilte der erst kürzlich von einem grippalen Infekt genesene Stürmer der Abwehr, überspielte den Goalie und schoss trocken ein. Nach dem 1:3 im Hinspiel, wo ebenfalls Weimann für Villa getroffen hatte, war dies aber zu wenig.
Riesen-Töter Bradford im Finale Damit ist Weimanns Traum von einem Auftritt im Wembley-Stadion geplatzt. Dafür wird im Finale am 24. Februar in der berühmten Londoner Arena sensationell Bradford im Einsatz sein - der Viertligist hatte davor bereits die Premier-League-Clubs Arsenal und Wigan ausgeschaltet. Den zweiten Finalplatz machen sich am Mittwoch Chelsea und Swansea aus.
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