Nun ist ein zweiter italienischer Fußball-Nationalspieler in den Wettskandal
um Spiele der Serie A und B in der Saison 2010/11 verwickelt. Die Staatsanwaltschaft
Cremona leitete gegen Verteidiger Leonardo Bonucci von Juventus Turin ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts von Spielmanipulationen ein.
"Alles okay", teilte Bonucci der Nachrichtenagentur ANSA zufolge in einer ersten Reaktion mit. Teamchef Cesare Prandelli will den 25-Jährigen trotz der Ermittlungen zur Europameisterschaft in Polen und der Ukraine mitnehmen. "Wenn es Bonucci gut geht, wird er im 23-köpfigen EM-Kader sein", sagte Prandelli.
Im Zusammenhang mit dem Wettskandal wird auch gegen Domenico Criscito ermittelt. Nach Bekanntwerden der Untersuchungen am Montag war der Verteidiger aus dem Aufgebot für die EM gestrichen worden. Italienische Medien berichteten am Dienstag, dass die Vorwürfe gegen Bonucci nicht so schwerwiegend sein sollen wie gegen Criscito.
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