Die Femen-Aktivistinnen setzten ihre Proteste vor der EURO fort.
Derzeit gibt es fast keinen Tag ohne neue blanke Brüste aus der Ukraine. Die Frauen von Femen haben einen zweiten Angriff auf den Pokal der Fußball-Europameisterschaft ausgeführt. In Lwiw (Lemberg) versuchte eine barbusige Blondine den Pokal bei einer öffentlichen Präsentation als Protest gegen Sextourismus zu Boden zu werfen.
Jana Schdanowa wurde festgenommen und zu fünf Tagen Gefängnis verurteilt. Femen kündigte weitere Proteste gegen die Europameisterschaft in Polen und der Ukraine an, weil sie durch das Mega-Event ein Einsteigen des Sextourismus und des Frauenhandels fürchten.
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Oben ohne haben drei ukrainische Feministinnen gegen den voraussichtlich nächsten russischen Präsidenten Wladimir Putin protestiert
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Die Mitglieder der Bewegung Femen trafen am Sonntag in dem Moskauer Wahllokal ein, in dem wenige Minuten zuvor Putin und seine Frau ihre Stimme abgegeben hatten.
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Auf Brust und Rücken hatten die jungen Frauen in schwarzen Buchstaben geschrieben "Ich stehle für Putin" und "Kreml-Ratten". Die drei Aktivistinnen riefen "Putin ist ein Dieb!" und versuchten, die Wahlurne mit dem Stimmzettel des amtierenden Regierungschefs zu stehlen. Sie wurden jedoch sofort von der Polizei festgenommen.
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Die Bewegung Femen ist dafür bekannt, dass ihre Mitglieder barbusig protestieren. Sie setzt sich für Frauenrechte ein und kämpft gegen Korruption sowie wirtschaftliche und soziale Ungleichheit.
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Unter großem Medieninteresse ließen sich die jungen Frauen bei ihren Vorbereitungen fotografieren.
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Unter großem Medieninteresse ließen sich die jungen Frauen bei ihren Vorbereitungen fotografieren.