Die Formel-1
-Premiere vor den Toren New Yorks muss voraussichtlich erneut verschoben werden. "Das ist für das nächste Jahr nicht vorgesehen", wurde Chefvermarkter Bernie Ecclestone vom amerikanischen Nachrichtensender CNN am Freitag zitiert. "Sie haben kein Geld", begründete der Brite.
Veranstalter widersprechen Ecclestone Der Veranstalter hingegen sieht CNN zufolge das Projekt weiter nicht gefährdet. "Wir kommentieren keine finanziellen Dinge, aber wir sind auf Kurs für 2014", sagte der Sprecher von Grand Prix of America, Alex Howe. Es werde eine offizielle Stellungnahme nach der Bekanntgabe des endgültigen Rennkalenders für 2014 geben.
Das Prestigeprojekt in New Jersey liegt Ecclestone besonders am Herzen. Es musste allerdings schon einmal verschoben werden. Die endgültige Entscheidung über den Rennkalender für 2014 trifft der Weltrat des Internationalen Automobilverbandes FIA. Für gewöhnlich wird ein vorläufiger Kalender im Spätsommer beschlossen, ehe der offizielle Plan dann im November oder Dezember abgesegnet wird. 2014 soll erstmals seit 2003 auch wieder ein Grand Prix von Österreich im Kalender aufschienen.
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