Die hübsche Spanierin ist in der Königsklasse nicht ganz unumstritten.
Aufregung in der Formel 1 um Renault-Testpilotin Carmen Jorda. Marco Sörensen setzte in dänischen Medien zu einer Läster-Attacke gegen die hübsche Spanierin an. "Ich war im Simulator zwölf Sekunden schneller als Carmen. Aber weil sie hübsch und blond ist, darf sie wohl bleiben. Darum musste ich das Team verlassen", so der dänische Pilot.
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Jorda wehrt sich
Gegenüber der spanischen AS holte Jorda zum Gegenschlag aus. "Ich weiß ehrlich nicht, wer er ist. Ich habe ihn bei den Tests in Enstone nie gesehen. Er war letztes Jahr nicht Teil des Teams." Auch, dass sie bei den Tests weit hinter Sörensen gewesen sein soll, lässt die Spanierin nicht auf sich sitzen. "Ich war für gewöhnlich mehr oder weniger eine Sekunde innerhalb der Zeit von Grosjean. Wenn man Sörensens Zahlen glaubt, dass jemand elf Sekunden schneller als Romain wäre, würde wohl alle Formel-1-Teams denjenigen verpflichten", so Jorda spöttisch.
In Insider-Kreisen wird allerdings schon länger über das Talent von Jorda diskutiert. Die Spanierin war zuletzt bei Lotus als Testfahrerin engagiert, kam dort allerdings nie über Tests im Renn-Simulator hinaus und muss weiterhin auf ihre ersten Runden im Renn-Boliden warten...
12 segundos más rápido? Me he estado riendo de eso durante 12 horas #diasdivertidos ????????????????????????????????????????
— Carmen Jorda (@CarmenJorda) 10. Februar 2016