Im Vorfeld hatte Stoner noch über den Kurs in Jerez gelästert, im Rennen raste er allen davon. Nach dem Start wurde auf der kurvenreichen Strecke noch gepokert, keiner wollte das Tempo vorgeben. Nasse Stellen nach dem Regen machten einige Kurven extrem rutschig.
Dann drehte Stoner richtig am Gashebel und fuhr gleich einmal einen Vorsprung heraus. Nur Nicky Hayden (USA/Ducati) konnte anfangs mit dem Weltmeister mithalten. Im letzten Renndrittel kam noch Jorge Lorenzo (ESP/Yamaha) an Stoner heran. Zwei Sekunden dahinter kämpften Dani Pedrosa (ESP/Honda) und Cal Crutchlow (GBR/Yamaha) um Platz drei. Stoner gab sich keine Blöße und fuhr noch einmal eine Lücke heraus. Für den Australier war es sein 41. Sieg, der erste in Jerez.
Abgeschlagen Und wo landete diesmal Superstar Valentino Rossi? Der neunfache Weltmeister musste auch im zweiten Saisonrennen mit seiner Ducati Schadensbegrenzung betreiben. Am Ende schaute für den Italiener nur Platz neun heraus. Bitter für ein Kaliber wie Rossi!
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