Beim USA-GP

F1-Krimi: Rettung für Red Bull?

21.10.2015

Mateschitz-Team soll doch Renault-Motor für 2016 kriegen.

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© TZ ÖSTERREICH/Kernayer
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In zweieinhalb Monaten starten die Wintertests für die Saison 2016 - doch der vierfache Weltmeister Red Bull steht noch immer ohne Motor da.

Der Vertrag mit Renault ist gekündigt, Mercedes und Ferrari ließen die Bullen abblitzen. Will man die Boliden für 2016 noch irgendwie zusammenbekommen, muss JETZT eine Lösung her. Red-Bull-Motorsportchef Helmut Marko zu ÖSTERREICH: "Es wird in Austin ein Meeting geben und ich bin zuversichtlich, dass wir eine Lösung finden."

Ecclestone griff ein
Das hatte bereits Formel-1-Zampano Bernie Ecclestone beim letzten Grand Prix in Sotschi nach intensiven Gesprächen mit den Red-Bull-Chefs angedeutet. Und wie kann die Lösung aussehen? Insider vermuten, dass Red Bull doch beim Renault-Motor bleibt. Und das "kleine" Bullen-Team Toro Rosso bekommt den 2015er-Motor von Ferrari. (okk)
 

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