Formel 1: Ferrari kann Bullen retten

Der mögliche Ausstieg von Red Bull aus der F1 ist DAS Gesprächsthema in Singpur. Dietrich Mateschitz selbst soll hinter dem möglichen Ausstieg stehen. Der Red-Bull-Boss hat nach 2 Frustjahren (mit Renaultmotoren chancenlos gegen Mercedes) die Lust verloren. Nach der Trennung von Renault mit Saisonende blieben drei Alternativen:

1. Red bull fährt ab 2016 mit Mercedes-Motor. Eine Variante, die Silberpfeilmotorsportchef Toto Wolff am Freitag ausschloss.

2. Ferrari-Motor: Mit den Italienern gibt es immerhin eine "Gesprächsbasis".

3. F1-aus mit Saisonende. Bullen-Mastermind Marko, der alles losgetreten hatte, versucht zu beruhigen: "Unsere Leute müssen sich noch keine Sorgen machen, dass sie auf der Straße stehen. Red Bull ist noch immer was eingefallen."