Unruhe bei Red Bull

Vettel kritisiert jetzt das eigene Team

04.04.2014


Lauda-Team in Bahrain vor dem Hattrick.

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© AFP
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Vor dem nächsten Grand Grix am Sonntag (17 Uhr MESZ) im Wüstenstaat Bahrain stellt sich nur eine Frage: Hamilton oder Rosberg: Schafft Mercedes im dritten Saisonrennen den dritten Sieg? Aufsichtsratschef Niki lauda sagt: "Wir haben im Winter auf dieser Strecke viel getestet. Ich bin optimistisch." Heute steigt das erste freie Training, die Aufwärmübung für das Qualifying am Samstag.

Vettel: "Nicht mit Finger auf Renault zeigen"

In der Zwischenzeit arbeitet das Weltmeister-Team Red Bull auf Hochtouren, um den Rückstand zu den Silberpfeilen zu verkürzen. Schwachpunkt ist und bleibt der Renault-Motor. Sebastian Vettel stellt sich jetzt hinter die Franzosen -und kritisiert sein eigenes Team. "Wir sollten nicht immer mit dem Finger auf Renault zeigen", so der Vierfach-Weltmeister in Bahrain. "Es ist ein Zusammenspiel zwischen uns und Renault."

Vettel bemängelte vor allem die schlechten Wintertests von Red Bull. "Wir sind bei den Tests einfach viel zu wenig gefahren. Alles was jetzt noch vor uns liegt, sind Dinge, die am Anfang aussortiert gehören", stellte Vettel klar.

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