Motoren-Krach

Red-Bull-Boss stellt Ultimatum

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Bis zur dritten November-Woche muss ein neuer Motor für 2016 her.

Ende Oktober lautete die Deadline, die sich Red Bull in der Motorfrage selbst gesetzt hatte. Doch die Zukunft des viermaligen Weltmeister-Teams ist noch immer nicht gesichert.

+++ Geheim-Motor soll Red Bull retten +++

Nach langem Hin und Her (Mercedes-und Ferrari-Absagen, Honda-Deal scheiterte am McLaren-Veto) sprach Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz vor wenigen Tagen ein Machtwort: Er legte drei Wochen drauf. Sprich: Die Entscheidung für die Red-Bull-Zukunft muss in der dritten November-Woche fallen. Ein Verkauf von Red Bull an Renault ist laut Mateschitz "undenkbar". Renault übernimmt Lotus.

Renault-Kündigung aus Missverständnis?
Wie berichtet, bahnt sich eine Notlösung für 2016 an: Red Bull könnte mit einem ungebrandeten Renault-Motor fahren.

Wie F1-Boss Bernie Ecclestone laut Insider-Portal motorsport-total.com bestätigt, kam es wegen eines Missverständnisses zur vorzeitigen Renault-Kündigung. Weil sich Red Bull nach Gesprächen mit Niki Lauda angeblich sicher war, Mercedes-Motoren zu kriegen.
 

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