Rookie total unbeliebt

Erster Formel-1-Pilot gibt zu: "Habe Angst vor Mazepin"

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Der Haas-Pilot Nikita Mazepin macht sich in der Formel 1 keine Freunde. Nun gibt ein Formel-1-Kollege zu, dass er "Angst" vor den Russen auf der Strecke hat.

In Portimao räumte er Sergio Perez beim Überrunden fast ab, in Barcelona blockierte er Lando Norris im Qualifying und zog sich im Rennen den Zorn von Toto Wolff zu. "Michael wegen dem Kerl verlieren wir die Position", funkte der Mercedes-Teamchef in Richtung Rennleiter Michael Masi.

Kaum eine Trainingseinheit oder ein Rennen vergeht, in dem Mazepin nicht mindestens einen Dreher oder Crash hat. Gegen seinen Teamkollegen Mick Schumacher ist der Rookie zudem völlig chancenlos, sowohl im Qualifying als auch im Rennen fehlt ihm schlicht das Tempo.

"Bin zu 200 Prozent vorsichtiger"

Nun hat Alpine-Pilot Esteban Ocon beim französischen "Canal+" verraten, dass er "Angst" hat, wenn er den Russen auf der Strecke sieht. "Wenn sich unsere Wege auf der Strecke kreuzen, bin ich zu 200 Prozent vorsichtiger als bei jedem anderen Fahrer", zitiert "Bild" aus dem Gespräch.

Eine Fortsetzung folgt wohl schon im nächsten Rennen. Dann muss der Rookie seinen Boliden über den engen Stadtkurs in Monaco führen.

 

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