Der Mercedes-Star wurde nach dem Sieg in Brasilien mit einer Geldstrafe belegt.
Es passt zu diesem Wochenende: Mercedes-Pilot Lewis Hamilton hat sich auch noch Ärger mit seinem Sicherheitsgurt eingehandelt. Weil der Brite nach seinem Grand-Prix-Erfolg in Brasilien seinen Gurt vorzeitig löste, muss er 5.000 Euro Strafe zahlen, weitere 20.000 sind zur Bewährung ausgesetzt. In der Begründung der Rennkommissare der Formel 1 hieß es, dass Hamiltons Aktion "unsicher" gewesen und er damit ein schlechtes Vorbild für Nachwuchspiloten gewesen sei.
Wie TV-Bilder nahelegen, dürfte der 36-Jährige auf seiner Auslaufrunde nach seinem Grand-Prix-Erfolg in Brasilien seine Sicherheitsgurte vorzeitig gelöst haben, um eine Brasilien-Flagge zu ergreifen. Die Fahrer müssen aber während des gesamten Wettbewerbs in ihren Wagen ordnungsgemäß gesichert sein.
Hamilton hatte an diesem Wochenende schon eine Strafe wegen eines regelwidrigen Motorentauschs erhalten. Später wurde sein Sieg im Freitag-Qualifying wegen eines irregulären Heckflügels annulliert.