Dieser Dienstreise-Start ging voll in die Hose! Auf dem Weg zum Formel-1-Saisonstart in Australien (16. März, 5 Uhr) musste Ex-Weltmeister Jacques Villeneuve eine unfreiwillige XXL-Toilettenpause einlegen – am Ende half nur noch rohe Gewalt.
Eigentlich sollte Jacques Villeneuve beim Formel-1-Auftakt in Melbourne als neuer Williams-Markenbotschafter glänzen – stattdessen musste er sich erstmal gegen eine widerspenstige Flughafentoilette durchsetzen!
»Musste die Tür eintreten«
Statt des üblichen Boxenstopps vor dem Flug geriet der Weltmeister von 1997 am Mailänder Flughafen Malpensa in eine echte Zwangspause: Die Klotür verriegelte sich, Villeneuve war gefangen! „Ich sitze seit 20 Minuten hier fest, und die Sicherheitsleute kriegen mich nicht raus. Die Spülung geht alle 30 Sekunden los. Sehr beeindruckend“, schrieb er genervt auf Instagram. Spaß sieht anders aus!
Nach einer gefühlten Safety-Car-Phase half nur noch rohe Gewalt! Und tatsächlich – 30 Minuten später war Villeneuve wieder frei. „Ich musste die Tür eintreten, und ein Stück der Decke fiel auf meinen Kopf. Aber jetzt bin ich bereit, nach Down Under zu fliegen!“
In den Kommentaren gab’s ordentlich Gelächter und Schadenfreude. Villeneuve nahm’s mit Humor und scherzte: „Hahaha, ich frage mich, wie viele Feinde ich schon vor meinem ersten Grand Prix habe."