Untersuchung

Nach Angriffen: Susie Wolff erhebt Sexismus-Vorwürfe

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Wolffs Hinweis auf ''frauenfeindliches Verhalten'' erfolgt vor dem Hintergrund von FIA-Präsident Mohammed Ben Sulayems umstrittenen Äußerungen.

Die F1 Academy-Geschäftsführerin Susie Wolff ist empört über "unbegründete Anschuldigungen", die sie als "einschüchternd und frauenfeindlich" bezeichnet. Die FIA hat eine Untersuchung zu einem möglichen Interessenkonflikt zwischen einem F1-Teamchef und einem FOM-Mitarbeiter angekündigt. Dabei soll es sich um Susie und Toto Wolff handeln.

Bestürzung

Wolff äußerte sich bestürzt in den sozialen Medien: "Ich bin zutiefst beleidigt, aber leider nicht überrascht von den öffentlichen Anschuldigungen." Sie betont, dass die Anschuldigungen auf "Einschüchterung und frauenfeindlichem Verhalten" basieren und ihren Familienstand betreffen, nicht ihre Fähigkeiten.

"Im Laufe meiner Motorsportkarriere habe ich zahlreiche Hindernisse überwunden, und ich weigere mich, mein Engagement für die F1 Academy durch diese haltlosen Anschuldigungen überschatten zu lassen", fügt Wolff hinzu. Sie weist die Vorwürfe "auf das Schärfste zurück" und betont ihr unerschütterliches Engagement, Barrieren im Motorsport zu durchbrechen.

 

 

Wolffs Hinweis auf "frauenfeindliches Verhalten" erfolgt vor dem Hintergrund von FIA-Präsident Mohammed Ben Sulayems umstrittenen Äußerungen.

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