Die FIA verlangt eine Grundgebühr von 10.400 Euro plus 2100 Euro pro WM-Punkt des vorherigen Jahres.
In der vergangenen Formel-1-Saison dominierte Max Verstappen mit beeindruckenden 19 Siegen in 22 Rennen und sicherte sich seinen dritten Weltmeistertitel. Doch der Triumph hat einen Beigeschmack: Die Kosten für die Superlizenz, die für die Teilnahme an der Formel 1 erforderlich ist, richten sich nach den Punkten der Vorsaison.
Kettensägen-Attacke: Ex-DFB-Superstar zu Mega-Geldstrafe verurteilt
Hohe Summe
Die FIA verlangt eine Grundgebühr von 10.400 Euro plus 2100 Euro pro WM-Punkt des vorherigen Jahres. Wegen seiner überragenden Leistung muss Verstappen tief in die Tasche greifen – satte 1.217.900 Euro für die Lizenz 2024. Ein Privileg, das dem letzten der Saison 2023, Logan Sargeant, lediglich 12.500 Euro kostet.
Glücklicherweise übernimmt Red Bull, Verstappens Rennstall, die Gebühren für ihn. Verstappen selbst kritisiert die exorbitanten Summen als "absurd" und betont, dass dies in anderen Sportarten nicht üblich sei. Trotzdem bleibt er gelassen, da sein Team die Kosten deckt.
Auch Teamkollege Sergio Pérez muss für seine Lizenz über 600.000 Euro bezahlen, doch auch hier springt der Rennstall ein.