Umweltaktivisten von Greenpeace sind am Sonntag vor dem Formel-1
-Grand-Prix von Belgien
auf die Haupttribüne des Circuit de Spa-Francorchamps geklettert. Sie versuchten vor dem WM-Lauf
auf dem Ardennenkurs ein großes Banner zu entrollen, um gegen den Belgien-GP-Hauptsponsor und Mineralöl-Riesen Shell und dessen arktische Ölbohrpläne zu protestierten.
Fans pfiffen Aktivisten aus Als die Gruppe dabei war, das große Plakat mit der Aufschrift "Arctic Oil? Shell no!" anzubringen, wurde sie von den darunter befindlichen Zuschauern ausgepfiffen. Zwei Beamte der belgischen Polizei ließen sich mit einer automatischen Feuerwehrleiter hochfahren, griffen aber nicht ein. Die Aktion war nicht genehmigt.
"Wir alle befinden uns in einem Rennen gegen Shell um eines der letzten unberührten Ökosysteme des Planeten. Ein Ölaustritt in der Arktis wäre eine Katastrophe. Wir hoffen, dass wir mit dieser Aktion möglichst viele Menschen erreichen und sie hinter das Logo des Ölkonzerns Shell und damit auf dessen Pläne in der Arktis blicken lassen können", meinte Kumi Naidoo, Direktor von Greenpeace International, zu der Protestaktion in Spa.
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