Ricciardo landete als bester Bulle nur auf dem achten Platz.
Nach vier WM-Titel
in Serie tuckert Red Bull plötzlich nur mehr hinterher. Vor allem für Weltmeister Vettel kommt es knüppeldick. Er musste erst das Verlieren lernen. Dazu kommt, dass ihm Ricciardo im eigenen Team schwer zusetzt. Der Australier siegte zuletzt in Montreal - nach Problemen bei Mercedes.
Vettel weiß, dass er als vierfacher Weltmeister schneller als der Formel-1-Rookie sein muss. Doch der Titelverteidiger
hat sein Auto gar nicht im Griff. Gegen Red Bull spricht auch das Reglement, das seit heuer neu ist. Motorlieferant Renault hat die Entwicklung des Hybrid-Turboantriebs völlig verpennt. Red Bull kann das jetzt ausbaden.
Ricciardo stiehlt dem Weltmeister die Show
Vettel fehlen schon 105 Punkte auf WM-Leader Nico Rosberg. Sein Teamkollege Ricciardo hat 85 Zähler am Konto, ist immerhin WM-Dritter. Aber: Red Bull hat den Tiefpunkt erreicht!
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