Dritter WM-Triumph

Hamilton widmet Titel seinem Vater

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"Es ist verrückt, wenn ich denke, dass ich jetzt dreifacher Formel-1-Weltmeister bin".

Lewis Hamilton hat sich in Austin seinen dritten WM-Titel in der Formel 1 gesichert. Der Brite gewann am Sonntag den turbulenten, aber regenfreien US-Grand-Prix vor seinem Teamkollegen Nico Rosberg und Sebastian Vettel im Ferrari. Dank seines zehnten Saisonerfolges, der von einem Rosberg-Fehler mitermöglicht wurde, ist der 30-Jährige in den drei verbleibenden Rennen nicht mehr einzuholen.

Mit Papa "We are the Champions gesungen"
Hamilton der nach seinem dritten WM-Triumph nun mit Ayrton Senna, Landsmann Jackie Stewart und Niki Lauda gleichzog hat seinen dritten Streich vor allem seinem Vater zu verdanken, wie er in einem Interview erzählt.

"Ich erinnere mich, als ich meine erste britische Meisterschaft gewonnen haben. Da habe ich auf dem Rückweg mit meinem Vater "We are the Champions" gesungen. Es ist verrückt, wenn ich denke, dass ich jetzt dreifacher Formel-1-Weltmeister bin. Ich verdanke das alles meinem Vater und meiner Familie, die mich in all den Jahren immer unterstützt und soviel für mich geopfert haben. (...) Wenn ich die Leute mit irgendetwas inspirieren kann, dann damit, dass man nie seinen Traum aufgeben darf, seine Hoffnungen und seine Wünsche."
 

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