Kubica-Crash

Jetzt ermittelt Italiens Justiz

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Kubicas Unfallauto (Skoda Rallye-Car) wurde von der Justiz beschlagnahmt.

Die italienischen Justizbehörden haben eine Untersuchung wegen des Rallye-Unfalls von Robert Kubica in die Wege geleitet, bei dem Formel-1-Rennfahrer Robert Kubica am vergangenen Sonntag schwer verunglückt ist. Der Staatsanwalt der ligurischen Stadt Savona hat die Beschlagnahmung von Kubicas Skoda Fabia angeordnet. Die Ermittlungen wurden auch aufgrund der Aussagen von Jakub Berger, dem Beifahrer Kubicas, in die Wege geleitet. Dieser hatte die Sicherheitsstandards im Rallye-Sport kritisiert.

F1-Pilot Kubica crasht im Rallye-Auto

Der 27-Jährige beteiligte sich am Sonntag mit einem Skoda Fabia an einer Rallye im Norditalien.

Kubica kam von der Piste ab.

Mit einem Hubschrauber wurde in das Krankenhaus Santa Corona in Pietra Ligure eingeliefert. Sein Beifahrer blieb unverletzt.

Robert Kubica war mit seinem Skoda Fabia 2000 in der Gemeinde San Lorenzo auf nassem Asphalt ins Schleudern geraten.

Hier wird sein Auto abtransportiert.

Kubica krachte gegen eine Leitplanke, die sich ins Auto bohrte.

Ein Rettungshubschrauber kam sofort.

Der Pole erlitt mehrere Knochenbrüche und auch innere Verletzungen.

Eine Not-Op soll die Blutungen stoppen.

Ob seine Hand amputiert werden muss, ist noch unklar.

Ein Spezialist wurde deswegen hinzugezogen.

"Eine Amputation ist eine Entscheidung, die nicht so schnell getroffen wird", lautete seine Antwort.



Die Polizei beschlagnahmte wie üblich in solchen Fällen das Auto.

In den nächsten Tagen wird sich zeigen, wie schwer seine Verletzungen wirklich sind.



"Wir sollten keine Autos haben, die an der Front so wenig gesichert sind", sagte Gerber. Die Organisatoren müssten sich Gedanken machen, wie man den Piloten mehr Sicherheit bieten könne. Kubica war am Montag im Santa-Corona-Spital in Pietra Ligure von den Ärzten kurz aufgeweckt worden und hatte mit seinen Verwandten sprechen können. Er habe die Finger bewegen können, "was für den weiteren Genesungsprozess Mut macht", schrieb sein Formel-1-Team Renault.

Kubicas Genesung schreitet voran
Die Genesung des verunglückten Formel-1-Piloten Robert Kubica macht weitere Fortschritte. Die Entwicklung des 26-Jährigen sei ausgezeichnet, wurde der Chef der Intensivstation des Krankenhauses in Pietre Ligure, Giorgio Barabino, auf der Homepage von "Il vostro giornale" am Dienstag zitiert. Kubica könne essen und trinken. Er sei auch in der Lage, kleine Handbewegungen auszuführen.

Der Pole solle aber weitere 48 bis 72 Stunden auf der Intensivstation bleiben, kündigte der Mediziner an. Weitere Vorhersagen seien schwierig, meinte Barabino. "Eine partielle Heilung sei in wenigen Monaten möglich", sagte er. "Wir werden sehen, ob er die vollständige Funktionalität seines Arms und seiner Hand erreichen kann." Um dies zu erreichen, dauere es aber wohl bis zu einem Jahr. Sicher sei aber eines: "Es ist schwer, einen Patienten zu finden, der so stark ist."

Weitere Operationen notwendig
Kubica benötigt nach seinem schweren Unfall noch weitere Operationen, die noch diese Woche durchgeführt werden. Laut einer Information des Lotus-Renault-Teams wird der Pilot am Donnerstag an der rechten Schulter und am rechten Fuß operiert. Drei oder vier Tage später erfolgt dann noch ein Eingriff an einem Ellbogen.

Kubica bleibt noch mindestens zwei bis drei Wochen im Ospedale Santa Coronoa. Die Erholung seiner schwer verletzten Hand verlaufe aber ermutigend, der Grad der Entzündungen sei in der Norm, hieß es dort. Der behandelnde Arzt Barabino rechnet mit einer vollständigen Genesung allerdings erst in möglicherweise einem Jahr.

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F1-Pilot Kubica crasht im Rallye-Auto

Der 27-Jährige beteiligte sich am Sonntag mit einem Skoda Fabia an einer Rallye im Norditalien.

Kubica kam von der Piste ab.

Mit einem Hubschrauber wurde in das Krankenhaus Santa Corona in Pietra Ligure eingeliefert. Sein Beifahrer blieb unverletzt.

Robert Kubica war mit seinem Skoda Fabia 2000 in der Gemeinde San Lorenzo auf nassem Asphalt ins Schleudern geraten.

Hier wird sein Auto abtransportiert.

Kubica krachte gegen eine Leitplanke, die sich ins Auto bohrte.

Ein Rettungshubschrauber kam sofort.

Der Pole erlitt mehrere Knochenbrüche und auch innere Verletzungen.

Eine Not-Op soll die Blutungen stoppen.

Ob seine Hand amputiert werden muss, ist noch unklar.

Ein Spezialist wurde deswegen hinzugezogen.

"Eine Amputation ist eine Entscheidung, die nicht so schnell getroffen wird", lautete seine Antwort.



Die Polizei beschlagnahmte wie üblich in solchen Fällen das Auto.

In den nächsten Tagen wird sich zeigen, wie schwer seine Verletzungen wirklich sind.

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