„Ich will in Zukunft bei einem guten Team arbeiten und in einem guten Auto sitzen“, erklärt Räikkönen
im Vorfeld von Bahrain. „Red Bull
ist ein starkes Team, sie sind oft Weltmeister geworden, haben vergangenes Jahr alles gewonnen.“
So gesprächig erlebt man den „Iceman“ nur selten. Red Bulls mächtiger Motorsportchef Helmut Marko („Kimi ist ein Kandidat“) hat wiederholt erklärt, dass er Räikkönen für nächste Saison auf seiner Liste hat.
Lotus-Chef bleibt ruhig Bei Räikkönens Team Lotus gibt man sich noch ruhig. Teambesitzer Gerard Lopez glaubt sogar, dass die Wechselgerüchte von Red Bull geschürt werden, um vom Fahrerstreit zwischen Vettel und Webber abzulenken. „Die Fahrerfrage ist derzeit eigentlich kein Thema“, erklärt Lopez im Gespräch mit Autosport. „Sie haben ihre eigenen Probleme und sagen so etwas, weil sie glauben, dass es ihnen helfen könnte.“
Alles nur ein Ablenkungsmanöver? Wohl kaum. Räikkönen ist Wunschkandidat Nummer eins für die Nachfolge von Mark Webber bei Red Bull.
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