Nach der Nullnummer
von Melbourne (Vettel out, Ricciardo disqualifiziert) ist die Lage beim Weltmeister-Team Red Bull
angespannt. Während die Konkurrenten nach dem Australien-GP (16. März) direkt nach Asien reisten, um sich den Jetlag zu ersparen, flog Vettel zu seiner Familie in die Schweiz. "Wahrscheinlich zum Windelwechseln", wie Niki Lauda in seiner typischen Art bemerkt - und vermutlich liegt der Mercedes-Aufsichtsratschef damit gar nicht so schlecht. Schließlich ist Vettel seit zwei Monaten Vater einer Tochter. Trotzdem blieb dem Vierfach-Weltmeister nicht viel Zeit mit seiner kleinen Emily. Weltsportler-Trophäe als Motivation für Vettel Vettel nützte den Europa-abstecher auch zum Simulator-Training. Laut Red-Bull-Motorchef Helmut Marko wurde im Red-Bull-Werk in Milton Keynes fast rund um die Uhr gearbeitet. Der Vettel-Mentor: "Wir bringen viele neue Teile nach Malaysia." Klingt nach Kampfansage. Marko: "Die Rolle des Jägers gefällt mir ganz gut."
Motivation für Vettel: Am Mittwoch wurde er in Kuala Lumpur zum Weltsportler des Jahres
gekürt.
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