Nächste Runde im Fight der heimischen Formel-1-Schwergewichte. Diesmal schlägt RB-Boss Helmut Marko zu -selbstverständlich gegen Mercedes-Macher Toto Wolff: "Natürlich ist die Formel 1 kein Kinderspielplatz. Wir kämpfen mit harten Bandagen. Aber jetzt ist er zu weit gegangen. Das Tischtuch ist zerschnitten. Es wird keine Gespräche mehr geben", sagte Red Bulls Motorsportchef in der Sport Bild. Mercedes-Boss Wolff ruderte leicht zurück Marko reagierte auf Wolffs Ansage vor dem GP von Großbritannien: "Dauerhaft ist es nicht akzeptabel, wenn ein Brausehersteller 100.000 Mercedes-Mitarbeitern vor der Nase herumfährt." Der Mercedes-Boss ruderte inzwischen leicht zurück. "Eigentlich müssen wir uns ja alle schämen, wie wir teilweise miteinander umgegangen sind", so Wolff: "Vielleicht sollten wir die Reifenschäden als Grund sehen, den Stunk zu beenden und normal zusammenzuarbeiten."
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