Probleme bei Red Bull - die Konkurrenz läster schon. Vor allem Felipe Massa.
Nach den technischen Problemen bei Red Bull und schwachen Tests in Jerez wittert die F1-Konkurrenz offenbar Morgenluft: „Ich wäre beunruhigt“, stichelt Williams-Pilot Felipe Massa. „Zumindest haben sie diesmal ein paar Probleme und sind nicht wieder zwei Sekunden schneller als der Rest, wie sie es im vergangenen Jahr zeitweise waren“, so der Brasilianer gegenüber Totalrace. Massa selbst hingegen schloss die Testtage in Jerez als Zweitschnellster ab.
Bis zum 16. März muss ein echtes Top-Auto her
Sein ehemaliger Ferrari-Teamkollege Fernando Alonso sieht die Situation etwas entspannter: „Wäre das alles in Australien passiert, wäre es schon fataler. Aber bis dahin ist immer noch sehr viel Zeit, in der Red Bull die gleichen Kilometerzahlen wie wir oder Mercedes absolvieren kann.“
Red-Bull-Chefkonstrukteur Adrian Newey war von den Tests aus Spanien vorzeitig abgereist, um in der Bullen-Basis in Milton Keynes technische Korrekturen vorzunehmen. Bis zum 16. März (Saisonstart in Australien) will der Mateschitz-Stall wieder ein Champions-Auto haben…
