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MotoGP-Lokalmatador Fabio Quartararo hat beim GP am Sonntag in Frankreich viel vor.

Beim letzten GP in Spanien musste sich Fabio Quartararo mit dem 13. Platz begnügen, verlor die WM-Führung an Francesco Bagnaia. Danach unterzog sich der Franzose einer Unterarm-OP.

Rechtzeitig vor dem GP in Le Mans ist er wieder fit. „Es ist immer schön, in Le Mans zu fahren, denn es ist mein Heimrennen. Ich werde mein Bestes geben, um so schnell wie möglich wieder ganz oben zu sein“, stellt Quartararo klar.

Regenrennen?

Die Wettervorhersage ist hingegen schlecht. Es soll am ganzen Wochenende regnen. Quartararo erinnert sich an das Le-Mans-Wochenende 2020: "Das war ziemlich seltsam, weil es nur am Sonntag richtig nass war. Ich freue mich darauf, das Bike auf nasser Strecke zu testen, habe aber vor allem auf trockener Strecke ein richtig gutes Gefühl dafür." 

KTM-Pilot Brad Binder sieht die Sache gelassener. "Wir werden wohl unsere Regenjacken anziehen müssen und den Regen einfach genießen. Als es hier im vergangenen Jahr geregnet hat, war das für mich die erste komplett nasse Session auf einem MotoGP-Bike. Ich weiß noch, wie ich anfangs drei oder mehr Sekunden langsamer war als die Gruppe vor mir, dann aber doch einen ganz guten Rhythmus fand".

Espargaros Honda-Teamkollege Marc Marquez ist angesichts der Wettervorhersage hin- und hergerissen: "Einerseits würde ich natürlich gerne im Trockenen fahren, um meine persönliche Regeneration weiter einschätzen und fortsetzen zu können. Andererseits ist es natürlich so, dass das Fahren im Nassen weniger anstrengend ist. Das könnte mir also entgegen kommen." 

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