Das Formel-1-Weltmeister-Team Red Bull hat offiziell Protest gegen die Disqualifikation
von Daniel Ricciardo beim Saisonauftakt in Australien
eingelegt. Eine Sprecherin der österreichisch-englischen Mannschaft bestätigte am Donnerstag, dass alle notwendigen Aufzeichnungen und Unterlagen fristgerecht beim Internationalen Automobil-Verband (FIA) abgegeben wurden.
Der Australier Ricciardo beendete seinen Heim-Grand-Prix in Melbourne ursprünglich auf Rang zwei, wurde nach dem Rennen aber disqualifiziert, weil mehr als die zulässigen 100 Kilogramm Benzin pro Stunde in den Motor geflossen sein sollen.
Red Bull hat während des WM-Laufes darüber Bescheid erhalten, diese Messungen aber als nicht stichhaltig bewertet und sich auf seine eigenen Daten verlassen. Die FIA muss nun über die Berufung entscheiden. Möglicherweise passiert dies noch an diesem Wochenende. Am 30. März findet in Malaysia das zweite Saisonrennen statt.
Diese Seite verwendet Cookies. Für eine uneingeschränkte Nutzung der Webseite werden Cookies benötigt.
Sie stimmen der Verwendung von Cookies durch Anklicken von "OK" zu.
Nähere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen und unter dem folgenden Link "Weitere Informationen".
Wir nutzen Cookies dazu, unser Angebot nutzerfreundlich zu gestalten,
Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und die Zugriffe auf unserer Webseite zu analysieren.
Marketing Cookies Wir setzen Marketing Cookies ein, um unseren Usern relevante und nützliche Werbung präsentieren zu können.
Statistik Cookies Wir setzen Statistik Cookies ein, um nützliche Erkenntnisse darüber zu gewinnen,
wie unsere Sites genutzt werden, sodass wir sie in Folge weiter verbessern können.
Technisch notwendige Cookies
Diese Cookies sind für die grundlegenden Funktionen der Website zwingend erforderlich und können nicht deaktiviert werden.