Ferrari beleidigt Bullen-Boss Mateschitz mit Angebot.
Im Motoren-Streit um Red Bull könnte schon am Wochenende eine Bombe platzen. Zwei Jahre nach Vettels 4. WM-Titel in Serie könnte das Kapitel F1 für Red Bull zu Ende sein - dann, wenn feststeht, dass die Bullen für 2016 tatsächlich ohne Motor bleiben.
+++ Lauda: "Keine Mercedes-Motoren für Red Bull +++
Fakt ist: Red Bull Racing hat den Vertrag mit dem langjährigen Partner Renault gekündigt. Mercedes hat definitiv erklärt, den Bullen keinen Motor zur Verfügung zu stellen. Das bestätigte Mercedes-Boss Lauda. Bleibt nur Ferrari, die mit den Bullen verhandelten.
Beleidigung
Doch das Angebot, das der Traditionsrennstall machte (2015er-Motor), war, so hört man aus Insider-Kreisen, eine Beleidigung für Red-Bull-Besitzter Mateschitz. Klingt nach Ausstieg!