Der Kleinkrieg
zwischen Vettel und Webber scheint vor allem Räikkönen zu amüsieren. Seit Dietrich Mateschitz ("Kimi ist cool und schnell") erklärt hat, dass der Finne immer ein Kandidat für Red Bull sei, hat er richtig Flügel bekommen.
Gestern in Schanghai meinte Räikkönen, dass er sich einen Wechsel zu den Bullen durchaus vorstellen könne. "Das ist ganz normal", so der "Iceman". Ich habe für das nächste Jahr keinen Vertrag und habe noch keine Pläne." Offenes Geheimnis: Red-Bull-Motorsportchef Helmut Marko hätte Räikkönen schon viel früher als Nachfolger von Mark Webber gewollt. Das scheiterte nur daran, dass Oberboss Mateschitz Webber die Treue hielt.
Mateschitz über Kimi: "Er ist cool und schnell!" Aber jetzt steht fest, dass der Vertrag des Australiers in der nächsten Saison nicht mehr verlängert wird und Räikkönen bei Lotus nur einen Jahresvertrag hat. Dazu kommt: Kimi und Vettel verstehen sich prächtig, spielen sogar Badminton miteinander.
Und Red Bull hat Räikkönen schon bei seinem Rallye-Abstecher tatkräftig unterstützt. Noch Fragen?
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