F1-Hammer

Red-Bull-Aus rückt näher

30.09.2015

Selbst Niki Lauda kann sich den Bullen-Rückzug vorstellen.

Zur Vollversion des Artikels
© GEPA
Zur Vollversion des Artikels

Fährt die Formel 1 im nächsten Jahr tatsächlich ohne Red Bull? Ausgerechnet Konkurrent Mercedes heizt die Spekulationen um einen Ausstieg der Bullen wegen der anhaltenden Erfolglosigkeit an. Und zwar in der Person von Aufsichtsratsvorsitzendem Niki Lauda, der sich das Szenario nach einem Treffen mit Red-Bull-Boss Didi Mateschitz sehr gut vorstellen kann.

Gipfeltreffen mit Mateschitz
Lauda: "Mein Gefühl ist, dass Mateschitz nicht mehr um jeden Preis in der Formel 1 bleiben will. So wie sich Didi derzeit verhält, kann ich mir vorstellen, dass er es tut." Lauda selbst hat sich mit Mateschitz zu einem Gespräch getroffen.

Dabei ging es darum, dass Mercedes die Bullen ab 2016 mit Motoren beliefert. Das ist vom Tisch. Lauda: "Mateschitz hat Mercedes nie leiden können. Ich habe ihn gefragt, ob er wirklich Interesse hat. Er sagte ja, aber, aber, aber … Deshalb hatten wir nie wirklich seriöse Verhandlungen." Red Bulls letzte Hoffnung liegt jetzt bei Ferrari …

 

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel