Der finanziell angeschlagene Schweizer Formel-1-Rennstall Sauber ist alles andere als über den Berg. Mitte Juli hatte der Rennstall der österreichischen Teamchefin Monisha Kaltenborn eine Partnerschaft mit russischen Unternehmen verkündet, nun ist der Deal offensichtlich geplatzt. Das National Institute of Aviation Technologies (Niat) habe nicht genug Geld, um das Team zu finanzieren, sagte dessen Geschäftsführer Wladimir Sirotkin.
Sauber schweigt Von Sauber war zunächst keine Stellungnahme zu bekommen, die Formel-1-Teams stecken in der Sommerpause und müssen für zwei Wochen ihre Fabriken geschlossen halten. Die Tageszeitung "Die Welt" hatte berichtet, dass der Verwaltungsrat der Niat mit großer Mehrheit den Antrag abgelehnt habe, Minderheitsakten des Teams im unteren dreistelligen Millionenbereich zu übernehmen.
Zu dem Deal gehörte laut Pressemitteilung von damals auch, dass Sirotkins 17 Jahre alter Sohn Sergej im kommenden Jahr einen Platz im Sauber-Team bekommt.
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