Die Portugal-Rallye ist für Rekordweltmeister Sebastien Loeb nach einem mehrfachen Überschlag mit seinem Citroen vorzeitig zu Ende gegangen. Der Franzose kam bei der Prüfung am späten Donnerstagabend rund sieben Kilometer nach dem Start von der Strecke ab. Grund dafür soll ein Missverständnis zwischen Loeb und seinem Beifahrer Daniel Elena gewesen sein. Beide überstanden den Crash unbeschadet. Der Wagen war hingegen zu stark demoliert.
Den Auftakt des vierten WM-Laufs entschied der Finne Jari-Matti Latvala für sich. Nach vier von insgesamt 22 Prüfungen fuhr er im Fiesta RS einen Vorsprung von 2,6 Sekunden auf seinen norwegischen Markenkollegen Petter Solberg heraus. Loebs finnischer Teamkollege Mikko Hirvonen wurde Dritter mit fünf Sekunden Rückstand.
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