Selbstmord-Drama beim NASCAR NRA 500 auf dem Texas Motor Speedway in Fort Worth. Während des Rennens hat sich ein Motorsport-Fan im Innenraum der Strecke in den Kopf geschossen. Zuvor soll der 42-Jährige mit anderen Fans in Streit geraten sein und plötzlich eine Pistole gezogen haben. Daraufhin zog er sich in seinen Pickup-Truck zurück und schoss sich in den Kopf.
Laut Polizeisprecherin Tracey Knight könnte beim tragischen Zwischenfall Alkohol im Spiel gewesen sein, andere Besucher sollen aber zu keinem Zeitpunkt in Gefahr gewesen sein.
Waffenlobby als Sponsor Unklar ist, wie der Mann die Waffe auf den Speedway bringen konnte, da auf den NASCAR-Strecken Waffenverbot herrscht. Pikantes Detail: Hauptsponsor des Rennen ist die US-Waffen-Lobby NRA (National Rifle Association), die trotz immer häufiger werdenden Amok-Läufen in den USA weiterhin strikt gegen schärfere Waffengesetzte ist.
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