Bauen Bullen bald eigenen Motor?
Sollte einer der Red-Bull-Piloten heute beim Heimspektakel gewinnen, werden die Glocken läuten. Das hat Lukasz Wojtyczka, Pfarrer der Schönbergkirche, die direkt am Ring-Gelände liegt, versprochen.
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Die Chancen dafür stehen nach dem Qualifying
aber denkbar schlecht. Auf der Hausstrecke blamierte sich Sebastian Vettel gestern schwer. Nur Startplatz 12. Red Bull weiß, dass es nicht am Auto liegt, sondern am zu schwachen Renault-Motor. Auf den langen Geraden ist der Mercedes-Powermotor (bis zu 60 PS mehr) übermächtig!
Große Angst vor der Pleite beim Heim-GP
In den letzten Wochen hat Red Bull alles unternommen, um in Spielberg nicht mit Vollgas in die Pleite zu rasen: Geheimtests in Graz, Zauber-Benzin im Tank, Mega-Druck auf Motorenlieferanten Renault - der gewünschte Erfolg blieb aber aus!
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Marcel Hirscher mit Freundlin Laura
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Marcel Hirscher mit Andreas Gabalier
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Der ehemlaige F1-Pilot Jean Alesi
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Innenministerin Mikl-Leitner
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Matthias Mayer, David Coulthard, Thomas Morgenstern
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NHL-Legende Wayne Gretzky
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Matthias Mayer und Gregor Schlierenzauer
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Larissa Marolt
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Ex-Bulle Mark Webber
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Society-Löwe Otto Retzer
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Airrace-Ass Hannes Arch
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Red-Bull-Boss Didi Mateschitz mit Freundin Marion
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Otto Retzer mit Andi Goldberger
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Larissa Marolt mit Otto Retzer
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Larissa Marolt mit dem steirischen Speditions-Unternehmer Herbert Jerich
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Medien-Macher Hans Mahr
Mateschitz versteht den Ärger von Vettel
Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz ("Ich verstehe Vettels Ärger") droht Renault mit dem Ende der Zusammenarbeit. Kein Geheimnis: Bereits in Spielberg läuft die Deadline ab. Ausgerechnet Renault-Motorenchef Remi Taffin meinte gestern: "Wir werden heuer nur noch kleine Schritte machen." Bei Red Bull ist VW als Motorenlieferant im Gespräch, nur deren Formel-1-Einstieg steht noch in den Sternen.
Denkbare Variante: Red Bull baut selbst den Motor. Gemeinsam mit Sponsor Infiniti. Im Fahrerlager von Spielberg hält sich dieses Gerücht hartnäckig. Selbst Helmut Marko meint: "Nichts ist ausgeschlossen."