Die insolvente Traditions-Rennstrecke Nürburgring steht offenbar kurz vor dem Verkauf an den US-Finanzinvestor H.I.G. Capital. Dieser meldete beim Bundeskartellamt die geplante Übernahme "wesentlicher Teile" der Nürburgring GmbH an, zu der neben der deutschen Formel-1-Rennstrecke in der Eifel selbst auch Hotels und ein Vergnügungspark gehören.
Zudem hat der neue Investor bereits mehrere Vorratsgesellschaften für die Übernahme des Nürburgrings gegründet. Die "WirtschaftsWoche" bezifferte den Kaufpreis am Mittwoch auf maximal 60 bis 70 Millionen Euro. Nürburgring-Sachwalter Jens Lieser hatte sich eigentlich eine dreistellige Millionensumme erhofft.
H.I.G. Capital hat sich dem Magazinbericht zufolge mit dem britischen Investmentbanker Meyrick Cox sowie dem Unternehmer Markus Graf Oeynhausen-Sierstorpff zusammengetan, dem auch die private Rennstrecke "Bilster Berg" im Teutoburger Wald gehört. H.I.G. Capital wollte sich zu den Informationen nicht äußern.
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