Nix da, Heimvorteil! Auch im fünften Formel-1-Rennen in seiner deutschen Heimat gab es keinen Sieg
für Doppel-Weltmeister
Sebastian Vettel. In Hockenheim reichte es sogar nur zum fünften Platz. Wegen eines Überhol-Fouls kurz vor Schluss kassierte „Seb“ 20 Sekunden Strafe und rutschte um drei Plätze ab. Vettel hinterher sichtlich enttäuscht: „Ich hab gekämpft wie ein Löwe.”
Zittern um Start Und das unter erschwerten psychologischen Bedingungen: Am Vormittag musste Vettel ebenso wie sein australischer Teamkollege Mark Webber um den Start bangen. Es drohte sogar die Disqualifikation für das Red-Bull-Team!
Wenige Stunden vor dem Start hatte der Technische Delegierte der FIA erklärt, dass Red Bull gegen die Regeln (Unregelmäßigkeiten in der Motorsteuerung) verstoße. Immerhin: Die Schummel-Vorwürfe gegen Red Bull sind vom Tisch! Teamchef Christian Horner gab Entwarnung: „Es wurde nichts Illegales gefunden. Die Regeln sind sehr unterschiedlich auf diesem Gebiet und es ist einfach, diese unterschiedlich zu interpretieren.“ Lokalmatador Vettel war so oder so enttäuscht.
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