Der Weltmeister rast gnadenlos seinem vierten Titel entgegen. Beim Flutlichtrennen in Singapur feierte Vettel den insgesamt 33. Grand-Prix-Sieg. Sechs Rennen vor Schluss hat er 60 (!) Punkte Vorsprung auf Verfolger Alonso im Ferrari.
Das schmeckt vielen nicht. Wie schon in Monza wurde Vettel auch bei der Siegerehrung in Singapur gnadenlos ausgepfiffen.
Auf RTL kontert der Red-Bull-Star und erklärt, warum er der Beste ist.
Starke Ansage Vettel: "Wenn die anderen nach Hause gehen und sich die Eier in den Pool hängen, dann sind wir noch da und tüfteln weiter am Auto. Wir versuchen, noch mehr herauszuquetschen. So etwas macht über das Wochenende gesehen und über das Jahr gesehen den Unterschied!"
Trotzdem glaubt Bullen-Teamchef Christian Horner, dass die Pfiffe bei Vettel Spuren hinterlassen. Horner: "Sebastian sagt, es macht ihm nichts aus, aber er ist auch nur ein Mensch. Das geht an keinem spurlos vorüber."
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