Im Dauerstreit um die Formel-1-Reifen
hat Hersteller Pirelli seine Pläne über den Haufen geworfen und die Einführung neuer Reifenmischungen weiter verschoben. Weltmeister und WM-Leader Sebastian Vettel und seine Verfolger müssen nun auch in den nächsten drei Rennen mit den bisherigen Pneus auskommen. "Keine Konstruktionsveränderungen wegen fehlender Team-Unterstützung", überschrieb Pirelli am Donnerstag seine Pressemitteilung.
Demnach wird sowohl in knapp zweieinhalb Wochen beim Grand Prix von Großbritannien als auch eine Woche später in Deutschland auf dem Nürburgring und beim Grand Prix von Ungarn weiter mit den von einigen viel kritisierten Reifen gefahren. "Diese Entscheidung basiert darauf, dass die neuen Reifen, die zum Freien Training am Freitag in Kanada mitgebracht worden waren, wegen des Regens nicht ausreichend getestet werden konnten - und die Teams einer Einführung der neuen Reifen nicht einstimmen konnten", erklärte Pirelli.
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