Schon zum 2. Mal

Sprint-Star verpasst Rennen - wegen dieses Mega-Fauxpas

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Ein absurder Fehler des Verbands kostet der 21-Jährigen schon wieder die Olympia-Teilnahme. 

Favour Ofili ist wohl einer der größten Pechvögle der olympischen Geschichte. Die Nigerianerin hat sich sportlich für den 100-Meter-Lauf qualifiziert, darf aber trotzdem nicht antreten. Der Grund klingt wie ein schlechter Scherz: Der Verband hat schlichtweg vergessen, Ofili anzumelden.

„Ich habe vier Jahre lang für diesen Moment geschuftet. Wofür?“, lässt die 21-Jährigen ihren Ärger auf Instagram Luft. Dafür, nicht gemeldet zu werden und nicht bei Olympia antreten zu können, weil mich der Verband im Stich gelassen hat?!“

 


 

Nicht die erste Panne

Es ist nicht das erste Mal, dass der nigerianische Verband Ofili im Stich gelassen hat. Bei den Spielen 2021 in Tokyo hat man vergessen, den Doping-Test einzureichen, die Sprinterin wurde deshalb disqualifiziert.

Falls es nicht zu einer weiteren Panne kommt, darf Ofili in Paris aber zumindest über 200 Meter und in der 4x100-Meter-Staffel antreten

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