Zu schnell

Rad-Stars lösen in Paris Radar aus

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Beim olympischen Rad-Rennen kam es in der Schlussphase zu einer kuriosen Szene.

Über 200 Kilometer müssen die Rad-Profis bei den olympischen Spielen in Paris zurücklegen. Dabei ging es richtig zur Sache.

Der franzöische Hochsommer hatte rechtzeitig Pause. Bei angenehmen 25 Grad rollte das Fahrerfeld rund um Paris. Doch von einem Bummel-Express war nichts zu sehen. In den letzten 80 Kilometern wurde das Tempo vom Hauptfeld nocheinmal mächtig erhöht. Mit über 50 km/h donnerten die Athleten durch die Straßen. Dabei kam es zu einem überraschenden Moment.

 

 

Denn als die Fahrer an einem Radar vorbeifuhren merkte man, dass dieses scharf war. Die Folge war ein ungewohntes Blitzlichtgewitter. Die Startnummern werden aber wohl nicht als Ersatz für das Nummernschild hergezogen und den Tempo-Sündern wird wohl keine Strafbuße auferlegt. Für Lacher sorgte die Szene aber dennoch.

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