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Säumel bleibt Cheftrainer von Sturm Graz

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Jetzt ist es fix! Double-Sieger Sturm Graz zählt weiterhin auf die Dienste von Cheftrainer Jürgen Säumel.

Die Grazer gaben am Dienstag bekannt, dass der 40-jährige Trainer einen neuen Vertrag als Cheftrainer unterschrieben hat. Säumel war im vergangenen Winter als Cheftrainer der zweiten Mannschaft zum SK Sturm zurückgekehrt und hatte am 15. November die Rolle des Interimstrainers von Christian Ilzer, der zu TSG Hoffenheim wechselte, übernommen. 

Säumel punktet mit Erfolgen

Unter seiner Leitung konnte die Mannschaft in der Schlussphase der Herbstsaison in fünf Spielen drei Siege und ein Unentschieden erzielen. Besonders hervorzuheben ist sein Debüt als Interimstrainer, das mit einem historischen 7:0-Sieg gegen den SK Austria Klagenfurt gefeiert wurde. Zudem gelang den Schwarz-Weißen unter seiner Führung der erste Sieg in der UEFA Champions League-Saison 2024/2025, ein 1:0 gegen den FC Girona. Die Co-Trainer Michael Madl und Sargon Duran werden ebenfalls Teil des Trainerteams bleiben.  

»Eine große Ehre«

„Es ist eine große Ehre, die Aufgabe des Cheftrainers beim SK Sturm zu übernehmen. Deshalb möchte ich mich in erster Linie für das Vertrauen der Klubführung bedanken. Wir freuen uns jetzt auf den Trainingsstart am 3. Jänner, die Vorbereitungen dafür laufen bereits auf Hochtouren", freute sich Säumel über die weitere Zusammenarbeit. 

Auch Sportdirektor Michael Parensen hatte für den ehemaligen Zweitligisten-Trainer nur lobende Worte übrig: "Jürgen Säumel hat die Mannschaft in einer für den gesamten Klub herausfordernden Phase übernommen und konnte mit viel Einsatz und Leidenschaft die Tabellenführung in der ADMIRAL Bundesliga verteidigen, sowie die ersten Punkte in der UEFA Champions League holen. Nach dem letzten Spiel haben wir die Situation genauestens analysiert und sind zum Entschluss gekommen, dass wir mit Jürgen als Cheftrainer den eingeschlagenen Weg am besten weiterführen können. Jürgen kennt die Tugenden und Spielprinzipien des SK Sturm und hat mich in den letzten Wochen absolut von seiner Arbeit und Fachkenntnis überzeugt. Wir freuen uns, die kommenden Aufgaben gemeinsam anzugehen.“

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