Stratosjump

Baumgartner-Rekorde jetzt offiziell

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Laut US-Behörde FAI hat Salzburger drei Bestleistungen aufgestellt.

Nun ist es offiziell: Die Federation Aeronautique Internationale (FAI), die sich weltweit für die Datenaufzeichnung von Rekorden in der Luftfahrt kümmert, hat die Messdaten von Stratosphärenspringer  Felix Baumgartner nun offiziell anerkannt . Somit hat der Salzburger Weltrekorde in drei Kategorien gebrochen, wie Red Bull mitteilte.

Drei Rekorde
Zu den nun anerkannten Rekorden zählt die am 14. Oktober 2012 von Baumgartner erreichte Maximalgeschwindigkeit von Mach 1,25 oder exakt 1.357,6 Stundenkilometer . Baumgartner wagte den Schritt ins Leere bei 38.969,40 Metern, damit war es der höchste Absprung , um danach 36.402,6 Meter lang im freien Fall Richtung Erde zu schießen. "Diese Leistung war Teamwork, ich ziehe nicht nur meinen Hut vor Felix, sondern auch vor dem gesamten Team, dessen Entschlossenheit und Innovationen diesen Flug erst möglich gemacht hat", sagte der technische Direktor Art Thompson.

Die besten Bilder vom Stratos-Jump

Ein Bild, das um die Welt ging: Felix Baumgartner steigt in 39 Kilometern Höhe aus seiner Kapsel...

... und stürzt sich mit 1.342 km/h Richtung Erde. 4,1920 Minuten ist Baumgartner dabei im freien Fall!

Um 20.15 Uhr österreichischer Zeit hat Felix Baumgartner wieder festen Boden unter den Füßen. Das Projekt Stratos ist geglückt und sorgt für Rekorde!

Bis dahin war es aber ein langer, spannender Tag! Schon in den frühen Morgenstunden wird die Kapsel auf das Flugfeld gebracht.

Die Ruhe vor dem Sturm! Felix Baumgartner sitzt hochkonzentriert in seinem Trailer. Zur Vorbereitung auf den Sprung muss er reinen Sauerstoff atmen, um den...

... Stickstoff aus seiner Blutbahn zu eliminieren, der sich in extremer Höhe gefährlich ausdehnt - das wäre lebensbedrohlich!

Unterdessen wird der Ballon ausgerollt. Dabei muss jeder Handgriff perfekt sitzen...

... schon der kleinste Fehler könnte zu einer Beschädigung der Hülle führen. Das wäre das Ende der Mission!

Der Ballon wird mit Helium gefüllt und bringt die Kapsel mit Baumgartner an Board auf 39 Kilometer Höhe.

Der Salzburger steigt in seine Kapsel...

... wird verkabelt. Vor dem Start werden noch einmal sämtliche Verkabelungen überprüft.

Jubel bei der gesamten Crew...

... der Start ist geglückt und dem Jahrhundert-Sprung steht nichts mehr im Weg.

Klicken Sie sich durch die spektakulärsten Bilder des Jahrhundert-Sprungs!



Weitere inoffizielle Rekorde

Der Stratosphärensprung habe laut Red Bull weitere Rekorde
gebrochen, die von der FAI allerdings nicht offiziell anerkannt worden sind: Baumgartner sei der erste Mensch gewesen, der die Schallmauer im freien Fall durchbrochen und den höchsten freien Fall absolviert habe, ohne dass er sich in einem Flugzeug befunden hat.

Zudem sei es der größte Ballon gewesen, den je ein Mensch gefahren hat (29.470.000 Kubikfuß, umgerechnet 834.497,16 Kubikmeter) und die höchste bemannte Ballonfahrt (39.068,5 Meter). Baumgartner, der in einer Kapsel an dem Ballon hing, erreichte dabei laut Red Bull die höchste Geschwindigkeit einer Überlandfahrt eines Ballons mit 135,7 Meilen pro Stunde (218,39 Stundenkilometer).

"Von Kittinger inspiriert"

"Das großartige an Rekorden ist, dass sie inspirieren. Ich war inspiriert von Joe Kittingers
Rekord aus dem Jahr 1960 - er wurde zwar nicht offiziell anerkannt, doch die Daten sind in der Luft- und Raumfahrt bekannt. Und das Team und ich nahmen diese Daten als Maßstab für das Red Bull Stratos-Programm", sagte Baumgartner. "Nun höre ich, dass sich die Menschen durch meinen Aufzeichnungen inspirieren lassen, um ihre Träume zu verwirklichen und außergewöhnliche Dinge zu erreichen. Das ist die beste Art von Entwicklung. "

VIDEO: Der Komplette Freefall von Baumgartner

Baumgartner trifft UNO-Boss Ban Ki-moon

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Baumgartner trifft UNO-Boss Ban Ki-moon

Horror-Sekunden: So trudelte Felix

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Red Bull Stratos: Die Landung

Red Bull Stratos: Der Sprung

Red Bull Stratos: Der Aufstieg

Familie & Freunde von Felix Baumgartner

Man tauscht die Plätze.

Baumgartners Freundin Nicole Oetl darf Probesitzen.

Der Extremsportler genießt mit seiner Freundin die Stunden vor dem Rekordversuch.

Felix Baumgartner mit seiner Nicole - relaxen vor dem Start.

Mutter Eva Baumgartner und Freundin Nicole Oetl sind schon lange vor dem Start zuversichtlich.

Felix Baumgartners Freunde sind sichtlich mit Spaß dabei.

Das ist der Ballon von Felix Baumgartner

Der Ballon ist extrem fragil

Die bemannten Test verliefen bisher erfolgreich.

Felix Baumgartner hätte unterhalb von 300 Metern keinen Notausstieg.

Wichtig sind: kein Wind, kaum Wolken und gute Sicht.

Das Material ist extrem dünn, dünner als ein Plastiksackerl.

In der Luftfahrt haben Ballonpiloten Vorfahrt.

Ein Ballon ist nicht lenkbar, vielmehr kann der Pilot die Höhe steuern.

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