Der deutsche Ex-Weltklassespieler versteht das Stöhnen mancher Tennis-Damen nicht. Er plädiert für ein Verbot.
Boris Becker (40) hat sich über das laute Stöhnen mancher Profispielerinnen auf dem Tennisplatz beklagt und fordert Konsequenzen. "Bei Maria Scharapowa oder Serena Williams schaue ich oft verständnislos zu. Das hat ja auch etwas Sexuelles, und man fragt sich: Das muss doch die Stimmbänder reizen und kann nicht gesund sein", der dreimalige Wimbledon-Gewinner in einem Interview der Männerzeitschrift "GQ Gentlemen's Quarterly" (Donnerstag). "Das wird man reduzieren müssen. Das geht nicht weiter so." Das Stöhnen bringt nach Beckers Ansicht keinen sportlichen Vorteil und sollte verboten werden.