Die Wahrscheinlichkeit, dass Tennis-Superstar Rafael Nadal nach seinem Erstrunden-Out in Wimbledon in einem Monat beim ATP-Sandplatz-Turnier in Kitzbühel (28. Juli bis 3. August) antreten könnte, ist eher gering. „Uns wurde mitgeteilt, dass Rafa sich ausruhen wolle und noch keine weiteren Pläne für die nächste Zeit hege", erklärte Octagon-Vizepräsident Jorge Salkeld, über den Kitz-Turnierdirektor Alexander Antonitsch anfragen hat lassen.
„Ich habe in Wimbledon natürlich ebenfalls davon erfahren, dass Nadal eventuell noch ein Sandplatzturnier spielen könnte und unmittelbar darauf Rücksprache mit unserem Partner und Lizenzgeber Octagon gehalten", erklärte Antonitsch. Man habe mit dem Vorstoß klären wollte, ob der spanische Paris-Sieger tatsächlich mit dem Gedanken spiele, ein Sandplatzturnier einzustreuen.
Der 250er-bet-at-home-Cup Ende Juli in Tirol wäre die letzte Gelegenheit für so etwas, ehe es auf der ATP-Tour nach Nordamerika und auf Hartplatz geht. Antonitsch: „Natürlich müssen wir nachfragen, wenn wir von dieser Möglichkeit hören. Auch mit dem Wissen, dass unsere Chancen eher gering sind.“
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