Thriller in CEFL

FINALE! Danube Dragons ringen Frankeich-Meister 12:7 nieder

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Im Duell des österreichsichen Football-Meisters, den Danube Dragons und dem französischen Titelträger, den Thonon Black Panthers, setzt sich die heimische Truppe im Halbfinale der CEFL mit 12:7 durch.

Die Offense der Black Panthers startete stark ins Spiel. Die Gastgeber aus Frankreich arbeiteten sich Yard um Yard innerhalb von etwa 5 Minuten bis in die Endzone der Dragons vor. Nach einem erfolgreichen Extrapunkt-Versuch stand es 0:7 für die Panthers.

Geschockt von dem frühen Rückstand, fand die Offense der Dragons nicht in das Spiel, musste Ihrerseits den Drive mit einem Punt beenden. Genau da war aber die Defense der Dragons zur Stelle und erhöhte den Druck auf den Quarterback der Panthers, die versuchten den vierten Versuch auf der 21 yard Linie der Dragons auszuspielen. Die Dragons Defense verdeidigte erfolgreich.

Die Offense der Dragons setzte auf Star-Runningback Madre London. Der bei seinem Lauf von 24 Yards nicht weniger als 6 Tackles ausweichen konnte. In der Folge konnte aber ein Pass von Alexander Thury auf Lorenz Laggner fast von der Defense der Panthers abgefangen werden. Die Donaustädter versuchten den vierten Versuch an der Panthers 43 Yard Linie auszuspielen aber London wurde rasch von der Panthers gestoppt.

Dragons-Defense überragend

Abermals war es die Defense der Dragons, die den Angriff der Franzosen stoppen musste. Leider brachte ein Ballverlust durch die Dragons-Quartberback Thury die Hausherren zurück auf das Feld.

Doch erneut bewies die Dragons-Defense ihre Stärke. Diesmal konnte man mit einer Interception durch Paul Schachner entsprechend antworten. Während in der ersten Spielhälfte die Panthers auf ihr Pass -Spiel setzten, versuchten die Dragons mit mit dem Running-Back-Duo London und Matthias Löcker, ihr Laufspiel zu etablieren. Dennoch konnte man vor dem Halbzeitpfiff keine Punkte mehr erzielen.

Die Offense der Dragons begann die zweite Hälfte. Ein Pass auf Uzay Nafile wurde von der Panthers Defense angefangen aber Thiago Lessow der LB der Dragons holte sich durch eine Interception den Ball wieder zurück.

London macht den Unterschied in Frankreich

Nun drehte der heimische Meister richtig auf: Madre London konnte erstmals an diesem Tag die Endzone der Panthers erreichen und verkürzte auf 6:7.

Sowohl die Offense als auch die Defense der Dragons waren nun besser auf die Panthers eingestellt als in der ersten Spielhälfte. Mit einem weiteren Touchdown der Dragons durch London erhöhten die Wiener auf 12:7. Die Two Point Conversion konnte nicht verwertet werden, somit war erneut die Abwehr gefordert. Doch auch dieses Mal fanden die Franzosen keinen Weg gegen den Abwehr-Riegel aus Österreich. So kann man nun mit einem Sieg die Heimreise nach Wien antreten.

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