Lebensmittelvergiftung

Hendl-Salat haut Wladimir Klitschko um

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Box-Weltmeister brauchte nach Lebensmittelvergiftung Notarzt und Infusionen.

Andere Boxer können Wladimir Klitschko nicht umhauen - sein eigener Körper schon. Und das bereits zum zweiten Mal innerhalb von nur einem Jahr. War es 2011 noch ein Nierenstein, legte Klitschko diesmal eine Lebensmittelvergiftung flach.

Tai-Chicken-Salat war schuld
Wie die "Bild" berichtet, war der Ukrainer mit seinem gesamten Clan zu einem Geschäftsessen im Hamburger Hotelrestaurant "East". Dort aß man Tai-Chicken-Salat - am nächsten Tag krümmte sich die ganze Gesellschaft vor Schmerzen, so Kltischko-Manager Bernd Bönte: "Alle haben Hühnchen gegessen und alle lagen einen Tag später mit einer Lebensmittelvergiftung flach".

Notarzt musste ausrücken
Klitschko alarmierte nachts um 3 Uhr den Notarzt. Der versorgte den Boxer mit Infusionen. Mittlerweile soll es Klitschko und den anderen wieder gut gehen. Dennoch wurde das Gesundheitsamt informiert. "Wir haben da eine Sorgfaltspflicht. Es bestand ja Gefahr für die Allgemeinheit", erklärt Bönte.

Entschuldigung und Dementi
Das Hotelrestaurant entschuldigte sich zwar beim Klitschko-Clan, dementierte aber jegliche Schuld: "Nach Auskunft des Veterinäramts gab es bei uns keine Beanstandungen."

Die besten Bilder vom Klitschko-Fight

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